Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Wasserschaden Fertighaus
Gewässerschaden FertighausWasserschadensanierung Fertighaus Fertigbausanierung - Fertighausrenovierung
Wasserschäden sind in der Regel ein versicherter Schaden. Das kann viele Gründe haben: ein geplatztes Wasserrohr, Leckagen in der Brause oder Überflutungen und Unterwasser. Das Gute daran ist, dass für den Werkstoff Bauholz keine grundlegende Gefährdung besteht! Bei einem Fertighaus greift die hölzerne Rahmenkonstruktion das eintretende Brauchwasser auf, gibt es aber wieder ab.
Die Hölzer selbst werden zunächst nicht beschädigt! Wird ein Wasserschaden jedoch in einem Fertighaus repariert, muss immer berücksichtigt werden: Die Hohlräume der Wandaufbauten enthalten kein eigenständiges Abflusswasser. Daher sollte der Ständer so rasch wie möglich von einem Fertighaus-Spezialisten entleert werden. Allerdings ist hier der alleinige Gebrauch von Trocknungsanlagen sinnlos.
Zur Bestimmung der Restfeuchtigkeit im Massivholz wird eine so genannte Holzfeuchtigkeitsmessung vorgenommen. Werden Wasserschäden jedoch nicht unmittelbar festgestellt oder nicht ordnungsgemäß repariert, bilden sich in den nassen Wand- oder Bodenflächen gesundheitsschädliche Schimmelpilze.
Wasserschäden am Fertighaus " Wie man es repariert
Der Wasserschaden kann auf mehrere Arten auftreten: Im folgenden Beitrag erläutern wir Ihnen, wie Sie einen Wasserschaden an einem Fertighaus ausbessern. Da ein Fertighaus in der Regel aus einer hölzernen Rahmenkonstruktion zusammengesetzt ist, die Wand, Decke und Decke miteinander verbindet, ist es nicht so schlecht, wenn das eingedrungene Regenwasser in die Holzträger eindringt.
Obwohl die Hölzer Feuchtigkeit aufnehmen, geben sie sie auch wieder ab. Auch zu brüchiges Material wird spröde - unter diesem Gesichtspunkt ist die "Befeuchtung" noch sinnvoll. Sie sollten sich daher keine Gedanken darüber machen, dass Ihre Holzfachwerkkonstruktion bei Wasserschäden labil wird oder verrottet. Im Ernstfall sollte man nur wissen, wie man vorgeht, um eine Holztrocknung zu erwirken.
Mit der " Instandsetzung " sollten Sie jedoch nicht selbst anfangen - die Fachleute Ihres Fertighausunternehmens haben sicherlich Erfahrungen mit Wasserschaden und wissen um den Bau Ihres Zuhauses. Denn: Um einen Wasserschaden zu reparieren, muss in die Bausubstanz des Gebäudes eingreifen. Verkleidungen und Dämmstoffe müssen für den Zugang zum Material abgetragen werden.
Diese muss zuerst gesäubert werden, da kein reines Leitungswasser eindringt. Der Trocknungsprozess nimmt jedoch mehr Zeit in Anspruch: Um nicht mehrere Monate in Anspruch genommen zu werden, sollte die Austrocknung von Heizgebläsen o.ä. gefördert werden. Damit es wieder trocken wird, sollte ein Spezialist eine so genannte Holzfeuchtigkeitsmessung vornehmen; der Feuchtigkeitsgehalt des Holzmaterials darf 18% nicht überschreiten.
In der folgenden Liste sind die Angaben zum Wasserschaden zusammengefasst: Fachleute des Plattenbaus müssen sich bis auf das von Ihnen bereits eingesetzte Brennholz "eindringen", wenn der geringste Zweifel an einem Wasserschaden aufkommt.