Pinneberg Hamburg

Hamburg Pinneberg

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Der Pinneberg (Pinnbarg) ist die Bezirksstadt des Landkreises Holstein;[2] Seit 2011 hat die Bezirksverwaltung jedoch ihren Standort im benachbarten Elmhorn. Die Stadt Pinneberg ist Teil des Landes Schleswig-Holstein und befindet sich in der Hauptstadtregion Hamburg. Der Pinneberg befindet sich etwa 18 km nord-westlich der Stadtmitte von Hamburg an der Mühlenaumündung in die in die Nordsee mündende Niederelbe.

Der Ort setzt sich aus den Bezirken Mitte, Quellental, Thesdorf, Eggerstedt, Pinnebergerdorf (auch Pinneberg-Nord oder Ratsberg genannt) und Waldenau-Datum zusammen. 3 ] Es begrenzt die Kommunen Prisdorf, Tangstedt, Halstenbek und Tangstedt im Nordosten, Schenefeld und Hamburg (Kreis Hamburg-Rissen) im Südwesten und Apen im West.

Schon in der Eisernen Zeit gab es erste Ansiedlungen im nordwestlichen Teil des Stadtgebiets. Pinneberg wurde 1397 zum ersten Mal erwähnt, die erste schriftliche Urkunde über das Dorf datiert aus den Jahren 1351 - 1472 wurde an Stelle des Schlosses ein Renaissance-Schloss erbaut, das 1627 und 1657 stark zerstört und schließlich 1720 demoliert wurde.

Das wohl von Ernst Georg Sonnin errichtete Backsteingebäude ist das wichtigste Beispiel weltlicher Barockbaukunst im ganzen Stadtteil Pinneberg und fungiert heute als Stadtteilkulturzentrum. Nach der Ansiedlung von Hofbediensteten und Handwerkern in der Umgebung des Schlosses entstand die Free Thingstätte Pinneberg. Erst 1826 wurde der Stadt das Spotprivileg und 1875 das Stadtrecht verliehen, obwohl sie seit 1640 Wohnsitz der Dänen und seit 1866 Wohnsitz des Preussischen Landrats war.

Zur Zeit der Hamburger Bombardierung im Kosaken-Winter 1813/1814 war in Pinneberg das Kommando der Russen unter Bennigsen. 5 ] 1905 wurde das heutige Ortsteil Thesdorf (Pinneberg-Nord) und 1927 Thesdorf und Waldenau gegründet. Aufgrund des Zustroms von Flüchtlingen, vor allem aus dem ostpreußischen Raum, hat sich die Bevölkerung Pinnebergs nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 verdoppelt; im Unterschied zu vielen anderen Großstädten in Schleswig-Holstein konnte Pinneberg diese zusätzliche Bevölkerung lange Zeit beibehalten.

Im Wappenturm ist die ehemalige Festung und damit die Zeit von Pinneberg als Mittelpunkt der Grafschaft gleichen Namens dargestellt. 1351 wurde der Ort "Pinnenberghe" und die Festung erstmals erwähnt, die vorübergehend Sitz der "Pinneberger Linie" der Gräfen von Schauenburg und Holstein war, deren Stammland an der Weser lag. Als sich Pinneberg im achtzehnten Jh. zum Verwaltungszentrum als Amtssitz der Trosten der heutigen Königsherrschaft von Pinneberg entwickelte, wurde die Stadt 1826 zu einem Ort erhoben.

Pinneberg ist mit der Altona-Kieler-Bahn verbunden und wurde 1875 zur Industriestadt. Pinneberg behielt bis zur Vergabe des Wappenschildes das Holsteiner Brennnesselblatt im Stadtwappen. Auf dem Dreiberg ist die ehemalige Burganlage auf dem Schlossberg zu sehen. Die Position der in die Elbe fließenden Hansestadt am südlichen Ufer von Pinnau wird im Stadtwappen durch den Silberwellenstrahl angezeigt.

Kooperationen gibt es mit der Gemeinde Rockville, Maryland (USA), dem Bezirk Nzega (Tansania), der deutschstämmigen Bevölkerung in Hadersleben (Nordschleswig/Dänemark) und der Gemeinde Primorsk (Russland). Durch Pinneberg führt die erste dänische Eisenbahnstrecke Hamburg-Altona-Kiel. In der Innenstadt liegt der Hauptbahnhof Pinneberg, wo die Regionalbahnen von Hamburg über Itzehoe, Husum nach Sylt und nach Westdeutschland sowie nach Kiel und die S-Bahn von Hamburg (Endpunkt der S3) enden.

In Pinneberg and the surrounding area within the hamburg verkehren sverbund (HVV) the Hamburg-Holstein public transport authority (VHH) operate several bus lines. Es gibt sieben Hauptbuslinien der Stadt: Der Pinneberg ist weltweit unerreicht in der Zahl der verschiedenen Baum- und Straucharten, die in dieser Branche angebaut werden. In den Gärtnereien rund um Pinneberg wird eine Anbaufläche von rund 4.170 ha bewirtschaftet, die jedoch seit einigen Jahren kontinuierlich abfällt.

Einerseits ermöglicht die Ansiedlung in der Hamburger Hauptstadtregion eine rentablere Nutzung der Grundstücke für Wohnzwecke, andererseits steigen die Auswirkungen des seit Jahrzehnten praktizierten Einsatzes von Pflanzentoxinen und Schädlingsbekämpfungsmitteln. Anfang der 90er Jahre mussten mehrere Brunnen im Raum Pinneberg wegen vermehrter Exposition gegenüber Schädlingsbekämpfungsmitteln und Fungiziden stillgelegt werden.

In Pinneberg gibt es mit der "Dingstätte" eine Fussgängerzone als Shoppingcenter sowie mehrere kleine Einkaufszentren. Das Einzelhandelsgeschäft wird durch die unmittelbare Nachbarschaft zur Stadt Hamburg und durch Supermärkte im Umfeld beeinträchtigt. Der Pinneberg ist der Sendeplatz des DWD. Die ILO-Motorenwerke befanden sich von 1913 bis zu ihrer Schliessung 1990 in Pinneberg. Ab 1856 gab es die Union-Eisenwerke in Pinneberg, die 1878 vom Kaufmann Herman Wupperman erworben wurden.

Mit Herman Wupperman und seinem Vater Otto hat sich das Werk zu einem der grössten Unternehmer der Hansestadt entwickelt. Begünstigt wurde die Siedlung durch eine Vielzahl von Baugebieten, darunter die Vogelwelt und das Rossfeld sowie das Areal am Kreuz Pinneberg-Süd der A23 Die Erschließung des Areals der früheren Kaserne Eggerstedt, deren Benutzung kontrovers diskutiert wurde, war ebenfalls mitverantwortlich.

Ältester Friedhöfe in Pinneberg ist der Friedhöfe im Kirchhofweg (heute Kirchhof der Lutherkirche in Pinneberg). Pinneberg ist durch seine direkte Nachbarschaft zu Hamburg kulturorientiert und mehr wie eine Vorstadt. Die Regionalzeitung des A. Beig-Verlags ist das Tagesblatt. In Pinneberg gibt es seit MÃ??rz 2009 das Stadtblatt " "....

So war das Einkaufs-Zentrum PIZ (Pinneberger Einkaufs-Zentrum) bekannt für seine leerstehenden Räume und seine leuchtend gelbe Einfärbung. Größter Sportclub im Landkreis ist der VfL Pinneberg mit rund 5000 Mitwirkenden. Andere Clubs im Kernbereich von Pinneberg sind der SC Pinneberg, SUS Waldenau, TBS Pinneberg und der ASP.

In Pinneberg gibt es seit 2007 auch eine Wasserski- und Wakeboard-Arena mit einem großen Beach-Club (Burmeisterallee 2) im einstigen Freischwimmbad, wo von 2007 bis 2011 T-Mobile und Telekom Extrem Playground stattfanden, eine ganztägige Rockmusik- und Action-Sportveranstaltung mit bis zu 8.000 Besuchern und Live-Übertragungen über Internet und TV.

Das Hallenschwimmbad Pinneberg (Burmeisterallee 6) mit geheiztem 50-Meter-Becken, Tauchbecken und seit 2006 ein Edelstahlfreibad mit angeschlossener Sonnenwiese liegt direkt neben der Wasserski-Arena. In der näheren Umgebung liegen auch das Pinnberger Forststadion und der Tennis-Club der Stadt. Pinneberg ist auch Sitz von Deutschlands größtem Amateurmusikverein, der Firma Pinneberg.

Dieses Bauwerk des nördlichen Barocks ist das wichtigste Denkmal der Hansestadt Pinneberg. Es liegt im Dorfzentrum an der Dingsstätte. In dem Haus an der Dingstätte befindet sich heute das Städtische Museum Pinneberg. Seit 1867 war Pinneberg Amtssitz der Bezirksregierung. Bis 1956 war er für die Trinkwasserversorgung der Hansestadt verantwortlich. Ehemaliges Herrenhaus in Waldenau, heute als Schulhaus für die Schule benutzt.

Es ist ein Werk der Erzdiözese Hamburg. Der Abriss der St. Pius Kirche (Pinneberg-Süd/Quellental) erfolgte im September 2010. Stilistisch und technisch ähnelt sie der Hamburger Domstiftkirche St. Marien, die vom selben Baumeister Klaus Doernen aus Oldenburg entworfen wurde.

? Amt für Städtebau und Bauwesen, Amt für Städtebau und Landschaftsplanung: Berichterstattung der Landeshauptstadt Pinneberg, Struktureller Bericht 2010 Anhang I: Stadtgebiete. Pinneberg, Stand 31. Mai 2012, eingesehen am 22. Juni 2014 (PDF; 428 kB). ? Die letzten Kindergarten im Kreise schließen. In: Gehen Sie zu Ihrem Hausarzt oder Ihrer Apotheke.

S. Hirzel, Stuttgart 2015, S. 241/242, ISBN 978-3-7776-2510-2. DARC e. V.: Ortverband Pinneberg (E15).

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