Heizkessel

Heizungskessel

In einem Kessel wird chemisch gebundene Energie in Wärmeenergie umgewandelt. Möchten Sie einen neuen Kessel kaufen? Heizkessel sind Geräte zur Verbrennung von fossilen Brennstoffen (Gas, Öl,...

. feste Brennstoffe). Hochmoderne Kessel mit hervorragender Energieeffizienz für Öl und Gas. Die Brennstoffenergie wird im Kessel in nutzbare Wärme umgewandelt und an das Kesselwasser abgegeben.

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In einem Kessel wird chemische gebundene Wärme in Wärmeenergie umgewandelt. Um den Kesselraum herum gibt es Rohre, in denen eine flüssige Substanz, meist also etwas anderes als Trinkwasser, die Wärmeenergie aus dem Verbrennungsprozess absorbiert und in das Heizungssystem einleitet. Bei Privathaushalten stehen die Heizkessel meist in den Untergeschossen. In den meisten FÃ?llen wird dort auch der fÃ?r den Heizbetrieb des entsprechenden Kessels und damit fÃ?r die WÃ?rmeerzeugung benötigte Kraftstoff gespeichert.

Vereinzelt werden in neuen Gebäuden - zur Ersparnis eines über alle Geschosse verlaufenden Kamins - Kessel im Dachgeschoss beherbergt für ein Haus (77,9 %) und 145. 129 Einzelöfen (8,8 %) werden in Betrieb genommen. Gaskessel erzeugen Heizenergie aus der Erdgasverbrennung und befördern die Heizenergie über das Wärmeträgermedium Trinkwasser. Veraltete Gaskessel verursachen oft große Verluste und erhebliche Betriebskosten; die modernen Brennwertgeräte können Stromkosten und Schadstoffemissionen reduzieren.

In einem Ölkessel wird das fossile Heizöl zur Wärmeerzeugung durch Verfeuerung genutzt. Zusätzlich zum Kessel wird ein Behälter zur Speicherung des Brennstoffs gebraucht. Zu den Biomassekesseln gehört die Holzheizung, als Brennholz wird Schnittholz oder Rundholz eingesetzt. Pelletkessel sind Biomassekessel, Holzpellets werden meist als Brennstoffe eingesetzt.

Die Holzpellets sind kleine gepresste Sägespäne und haben durch ihre Kompression und den in der Regel geringeren Feuchtigkeitsgehalt einen größeren Energiegehalt als normale Stämme. Kessel werden z.B. für folgende Zwecke eingesetzt: Da jedoch die Angaben des Herstellers (Wärmeverluste im Betrieb) für die Beheizung, Warmwasserbereitung und Belüftung verwendet werden[7][8], werden in der Realität auftretende Standzeitverluste (die bei neuen Gebäuden möglicherweise nicht einmal bekannt sind) nicht genau eruiert.

Solche Verlustwärme konnte nur mit Wärmezählern für die Durchflussarmaturen (Heizung und Warmwasser) und Einstellung mit Gasverbrauchs- oder Ölzähler erfasst werden (siehe auch Wirkungsgrad). Abhängig von der Quelle und dem Kraftstoff, von "deutlich unter 1 %"[9] bis zu 40 Prozent (bei Heizöl)[10] oder 50 Prozent[11] des Gesamtkraftstoffverbrauchs. Der Stillstandsverlust wird in der Regel durch Luftspülungen der Brennkammer vor und nach dem Brennerbetrieb verursacht (zur Vermeidung der Verpuffung von Brennstoffresten).

Diese treten auf, wenn der Brenner "getaktet" wird (Abschalten des Brenners, Stillstandszeit mit Kühlung, Starten des Brenners mit anfänglich instabilem Feuer und Betriebszeit bis zur erneuten Abschaltung). Dabei ist es nicht ungewöhnlich, dass die Brennkammer mit Werten von über 30000 Zyklen pro Jahr und natürlich der gleichen Anzahl von Brennkammerkühlprozessen arbeitet. Der Wärmeverlust der thermisch isolierten Kessel wird dann weitgehend "in den Schornstein ausgeheizt".

Die Pulsation wird in der Regel dadurch hervorgerufen, dass das Heizwasser (der "Rücklauf") zu rasch und zu heiss zurückströmt und der Gasbrenner dann - ungeachtet anderer Raumthermostatabschaltungen - eine Zwangsabschaltung vornimmt (da sonst die entstehende Abwärme nicht gekühlt und abgeleitet werden kann). Nach Abkühlung des Wassers im Kessel (Schaltzeit = Hysterese) läuft der Kessel wieder an und schaltet so bald wie möglich wieder ab.

Die Rauchgasverluste werden bei der regelmässigen Erfassung der Rauchgasverluste nach der Klein- und Mittelfeuerungsanlagenverordnung im Regelmodus erfasst. Die Heizkörper-Normleistung wird um 70 Prozent gegenüber der effektiven Raumheizkraft überdimensioniert (Abhilfe: hydraulische Verstellung)[13]. 14 ] Es wurden nur folgende Massnahmen durchgeführt[15]: Einstellen der Heizungssteuerung zur Erzielung einer höheren Schaltdifferenz, d.h. die Taktrate wird reduziert oder die Zeit zwischen Abschalten und Neustart des Gebläses wird verlängert.

In der Regel erhalten die modernen Brennwertgeräte die für die Feuerung benötigte Verbrennungsluft aus einem kombinierten Luft-/Abgassystem. Rauchgasreinigungsanlagen und Abgaswäscher sind für große Heizsysteme, aber auch für kleine Kessel unter 50 Kilowatt verfügbar[19]. Die groben Flugaschepartikel werden dagegen in der Regel abgeschieden[20].

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