Wasser im Keller

Das Wasser im Keller

Ständiger Regen, Gewitter und der Keller unter Wasser. Nach fünf Schritten kehren Sie in einen trockenen Keller zurück. Es kann viele Gründe für Wasser im Keller geben: Wie kann man mit Wasser im Keller bei starkem Regen umgehen? Das Auspumpen des Kellers mit Wasser im Keller ist mit der richtigen Pumpe einfacher als erwartet.

Wenn der Keller unter Wasser steht, was tun?

Dauerhafte Regenfälle oder starke Regenfälle überschwemmen die Keller. Auf diese Weise reagiert man richtig, wenn der Keller unter Wasser steht: Zuerst müssen Hauseigentümer prüfen, ob der Stromkreis ausgeschaltet ist. Andernfalls kann ein Kurzschluß im Keller zur Lebensgefahr werden. Deshalb lautet der Rat: Wenn die Powerbox dort ist, wo das Wasser ist, ist es besser, die Werkfeuerwehr oder den Energielieferanten anzurufen.

Auch das BBK rät dazu, wenn Heizöl oder andere Gefahrstoffe im Keller austreten. Schwierig ist der Schritt: Man muss das Wasser nicht immer gleich auspumpen - bei hohem Wasserspiegel, auch wenn der Grundwasserstand ausreicht. In seiner Hochwasser-Fibel fügt das Bundesumweltministerium als Richtlinie hinzu: "Das Absaugen kann starten, wenn der externe Wasserspiegel unter dem Wasserspiegel im Einfamilienhaus liegt.

Zudem sollte die Versicherungsgesellschaft sofort informiert und die Aufräumarbeiten mit ihr besprochen werden, erläutert die Verbraucherberatungsstelle in Sachsen-Anhalt. Um eine Sättigung von Bauholz, Dämmung und Trockenbauelementen zu vermeiden, muss das Wasser so schnell wie möglich entfernt werden, erläutert Werner Weigl, Vize-Präsident der Landesinneren. Beim Abfließen von Wasser können Schlammrückstände mit klarem Wasser abgespritzt werden. Ist das Wasser draußen, müssen die Anwohner den Dreck entfernen.

Insbesondere die organischen Stoffe beginnen zu riechen und zu verrotten, erläutert Werner Weigl vom BA. Dauerhafte Regenfälle oder starke Regenfälle überschwemmen die Keller. Ist das Wasser erst einmal draußen, müssen die Anwohner bald den Dreck entfernen. Insbesondere die organischen Stoffe beginnen zu riechen und zu verrotten, erläutert Werner Weigl vom BA.

Wenn das Wasser aus dem Keller kommt, sollten Hauseigentümer zunächst eine Schadenliste anfertigen und zu Dokumentationszwecken fotografieren, berät die Verbraucherberatung. Was in feuchter Atmosphäre neue oder weitere Schäden anrichten kann, muss daher aus den Räumlichkeiten austrocknen können. Auch Eigenheimbesitzer sollten die Räume schnellstmöglich selbst von Nässe befreien, zum Beispiel mit Händetrocknern aus dem Heimwerkermarkt.

Diese sind leihweise oder laut Angaben von der Firma Weiigl von 100 bis 150? zu haben. Die Frage, ob Fachleute bei der Trocknung und anschließenden Renovierung behilflich sein müssen, ist abhängig von der Schwere der Überschwemmungen und den Baustoffen des Zuhauses. Die Verweildauer der Wäschetrockner im Zimmer ist abhängig von der Intensität der Überflutung.

Weigl bringt es auf den Punkt: Hauseigentümer können den Erfolg messen: Alles, was sich füllen kann, sollte von einem Sachverständigen geprüft werden, berät der Techniker. Der Besitzer des Hauses kann sich selbst um das Material im Zimmer kümmer. Weigl empfiehlt auch Eigenheimbesitzern, sich bei einem Ölschaden an einen Sachverständigen zu wenden.

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