Feindruckregler

Präzisionsdruckregler, G 1

Präzisionsdruckregler werden zur Einstellung eines extrem präzisen Drucks verwendet, ungeachtet des Eingangsdrucks und der Durchflussmenge. So werden sie beispielsweise in Steuerungs- und Regelungssystemen der Prozesstechnik verwendet, wo hohe Ansprüche an die Druckbeständigkeit bestehen. Wir haften nicht für nicht schriftliche Datenselektion. Sofern nicht anders vermerkt, gelten die Drücke für flüssige Medien der Klasse II bei +20°C.

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Viele Anwendungen erfordern einen mechanischen Druckminderer, der auch bei hohen Durchflussmengen einen gleichbleibenden Eingangsdruck präzise und stabil hält. Das Feinregulierventil M 40 von FAIRCHILD mit einem Regelbereich von 0 bis 150 Millibar oder 0 bis 28 Millibar entspricht den höchsten Ansprüchen dieser Spezifikation. Der eingestellte Steuerdruck wird über ein Feder-Membransystem auf das Stellventil geleitet, das den Volumenstrom steuert.

Durch das Feder-Membran-System und den gegenläufigen Austrittsdruck wird ein Kräfteausgleich geschaffen, der den Austrittsdruck auch bei großen Veränderungen annähernd gleichbleibt. Eine kleine Menge Luft wird über ein Überdruckventil permanent abgelassen.

Präzisionsdruckregler

Grobfilter, Druckregler, Maschinenanschluss. Stellen Sie den Druck der Manschette mit der Einstellschraube ein. Der Druckregler verfügt über ein Manometer, um den Druck entsprechend den Anforderungen dieser Geräte einzustellen. Wenn der Druck höher oder niedriger als der erforderliche Druck ist, müssen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden (Druckregler oder Druckminderer, erhältlich bei AWITE). pneumatische Reglerrichtungen.

Die Abstandsregelung ist ein Präzisionsdruckregler, der manuell eingestellt werden kann. Druck: Wenn der Systemdruck an der Entnahmestelle 20 bar relativ hohen Drucks übersteigt, müssen Druckminderventile (von AWITE) eingesetzt werden, die einen stabilen Ausgangsdruck von ca. 5 bar relativ hohem Druck bei maximal 400 bar relativ hohem Eingangsdruck erzeugen.