Balkon

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Der Balkon ([bal?kõ] auch[bal?k??], insbesondere Süddeutschland/Österreich/Schweiz auch[bal?ko?n]; mehrere Balkone oder Balkone[1], als Sammelbezeichnung Balkonage[?balko?n???]) ist eine aus der Gebäudestruktur hervorstehende Bühne auf einem oberirdischen Untergrund. Der Balkon wird von einer Attika oder einem Treppengeländer begrenzt. Der Begriff Balkon wird häufig im Volksmund für hochgezogene, befahrbare Podeste verschiedener Typen benutzt.

Im Bereich des Bauwesens wird dagegen zwischen verschiedenen Bauweisen unterschieden: Der Balkon ist ein erhabener, freier Ausgang im oberen Stockwerk, der aus der Mauer herausragt.

Einen erhöhten Ausgang, der nicht aus der Mauer ragt, sondern in der Gebäudekubatur bleibt, nennt man die sogenannte Logen. In der Regel hat eine solche Laubengasse die selbe Aufgabe wie ein Balkon, sofern sie nicht zu einer zusammenhängenden Arkade erweitert wird. Durch die Möglichkeit, auch Balkons abzudecken und (teilweise) zu verglasen, sind die Übergangsstellen zwischen den beiden Konstruktionen teilweise fließen.

Bei dem französischen Balkon handelt es sich um ein raumhohes Holzfenster mit Reling, das nur geringfügig aus der Außenfassade herausragt. Als Gemeinsamkeit haben die aufgeführten Komponenten die Aufgabe eines Aufstiegs. Ein teilweiser, halber oder ganz offener Bereich auf oder unter dem Erdgeschoss eines Gebäudes wird als Terasse bezeichne. Der Name bezieht sich auf die Tatsache, dass auf einer solchen Bühne Persönlichkeiten auftreten und sich einem vor dem Haus versammelnden Auditorium präsentieren können.

3] Ein Balkon ist in der Regel von einer Attika umschlossen (eine dicke, durchgehende Konstruktion zur Absturzsicherung). Bei modernen Gebäuden gibt es oft ein schlichtes Treppengeländer, das den Balkon an zwei oder drei Seiten umschließt. Zu den Außensitzen zählen Balkonanlagen. Bis Ende der 1930er Jahre wurden im Wohnbau als so genannte dekorative Balkonanlagen an den Straßenfronten und als Gewerbebalkone an den Hinterhoffassaden der Häuser errichtet.

Der Wirtschaftsbalkon befand sich in der Regel vor den KÃ?chen und war fÃ?r hÃ?usliche Arbeiten im AuÃ?enbereich oder zum WÃ?schetrocknen. Mit Balkonverglasungen wird der Raum über der Attika nachträglich mit einer Verglasung versehen. Von Süden ausgehende Balkonflächen ermöglichen eine wirkungsvolle Verschattung der darunter liegenden Scheiben und Fassaden, besonders in den Mittagstunden, bei entsprechender sommerlicher Ausleuchtung.

In der süddeutschen /österreichischen Region hieß der Balkon "Schrot" (der,[4] von " Schnitt " hergeleitet, vgl. "Ziererschrot"[5][6]), nach der längeren Balkenlagerung im Rundholzbau, oder als "Gangl. Dieser Balkonstandort dient weniger der Entspannung als der Trockenlagerung von Waren. Einige Formen von Innenhöfen im Alpenraum sind für die mehrgeschossigen Balkone an drei Fronten charakteristisch (außer an der Nordseite).

Als Balkon kann ein Ausleger der Bodenplatte oder eine an der Gebäudeaußenwand auf Bügeln oder Auslegern befestigte Bühne dienen. Die Balkons sind aus Stahlbeton, Beton oder Stahl. Bei einer Fallhöhe von mehr als einem m muss das Balkongeländer eine Höhe von mind. 100 cm haben.

Bei einer Fallhöhe von mehr als zwölf Meter muss das Reling eine Höhe von mind. 110 cm aufweisen. Ältere Balkonanlagen, die sich als Kragarme aus der jeweiligen Bodenplatte öffnen, stellen aufgrund ihrer Konstruktion häufig eine Wärmebrücke dar, besonders im Stahlbetonbau. Für die nötige Wärmeisolierung und Isolierung sorgt bei heutigen Balkonanlagen der Balkonanschluss (spezielle Dämmelemente). Ein typischer Baustein des Landlebens ist der Balkon, in der Innenstadt wurde er erst im späten und dann im späten XVIII Jahrhundert erbaut.

Veranda-Balkon im Kolonialstil: King Narai's Palace, Thailand, XIX. Jahrhundert Balkone werden oft als Ort für dekorative Sträucher wie z. B. Topfpflanzen, Blüten und oft auch für die Verschönerung von Gewürzen genutzt. Die Sommerferien werden von vielen Menschen "auf dem Balkon" verbracht. Diejenigen, die "auf dem Balkon" verreisen, reisen nicht, sondern verweilen zu Haus auf dem eigenen Balkon.

Bei Menschen in engen Lebensverhältnissen ist der Balkon jedoch oft bedeutender als zusätzliche Wohnfläche. Insbesondere in wärmerem Klima wird auf dem Balkon gearbeitet und als Lagerraum benutzt. Im Falle von Eigentumswohnungen sind die inneren Teile der Balkons, nicht aber die äußeren Teile, Gegenstand des Sonderrechts. ? Balkon. Wandenhoeck & Rauprecht, 2004, ISBN 978-3-525-53059-7. Tödlicher Balkon fällt auf Mallorca: Krisentreffen am Montag, 17. Juni 2018, abgeholt am Freitag, 17. Juni 2018.

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