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Din en 14336 Druckprüfung
De 14336 DruckprüfungErfahren Sie, warum Spülen und Drucktest.
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Professionelles Abspritzen von Heizsystemen
Wenigstens ebenso wichtig ist jedoch noch ein weiterer Arbeitsschritt, bevor das Heizsystem gefüllt wird: Zunächst muss das komplette Rohrsystem von Verschmutzungen und Bearbeitungsrückständen gereinigt werden. Abhängig von der Anlagengröße und -beschaffenheit werden in der Anwendung verschiedene Verfahrensweisen empfohlen, die von der reinen Klarspülung mit Spülwasser oder WasserLuft-Gemisch über die Vorbehandlungen mit Reinigern bis hin zur partiellen Filtration mit gleichzeitigem Aufbereiten der Anlageninhalte reichen.
Andere Vorschriften betreffen die Inbetriebsetzung, Druckprüfung und Spülung von Heizsystemen. Hervorzuheben ist insbesondere die BTGA-Regel 3. 002[3] vom Jänner 2014. Das BTGA Regelwerk basiert zum Teil auf der in der Fachwelt weniger bekannten DIN EN 14336[4], die im Jänner 2005 aufgesetzt wurde. Die vorliegende EN 14336:2005 befasst sich mit den Massnahmen zur Errichtung und Zulassung von Warmwasserheizungen (siehe Textbox).
Ungeachtet dessen kann man sagen, dass die Anforderung an das Spül- und Reinigungsverfahren einer Heizung gerechtfertigt ist - und dabei liegen Ursachen für Fehler vor. Nach der Definition in DIN EN 14336 Teil 3.3 ist das Absaugen einer Heizung die Entfernung von Verschmutzungen aus dem Rohrsystem, um einen einwandfreien Ablauf zu gewährleisten.
Ebenso besagt die BTGA-Regel 3. 002, dass sich die Heizung ab der ersten Inbetriebsetzung nach den oben genannten Verfahren in einem betriebssicheren Status befindet. In den neuen Komponenten werden ohne gründliches Spülen alle bestehenden Verschmutzungen und Rostprodukte abgeschieden, bevor sie in Betrieb genommen werden. Der Anspruch auf eine sorgfältige Rohrleitungsreinigung scheint gerechtfertigt, da in modernen Heizsystemen eine große Anzahl von hochwertigen, aber auch empfindlichen Anlagenteilen hinsichtlich der Verunreinigung vorkommt.
Hierzu gehören insbesondere Hocheffizienz-Pumpen, an deren magnetischen Bauteilen sich Ferritverunreinigungen ansammeln, Wärmeaustauscher von Wärmetauschern oder Frischwasseranlagen, die durch Beläge blockiert werden können, Regelventile wie z. B. Druckdifferenzventile, in denen Verschmutzungen die Funktionsweise der Steuerelemente beeinträchtigen können. Das Rohrsystem sollte in der Regel vom obersten Punkt abgespült werden. Entleerungsvorrichtungen sind an den untersten Stellen des Systems der Anlage vorzusehen, die den Abfluss und damit auch den Abfluss der abgespülten Verschmutzungen erlauben.
Zum Beispiel muss an dieser Stelle auch ein Wasseranschluß mit Vorlaufdruck vorhanden sein, um eine Rohrleitung oder einen Heizkreislauf aus dem Obergeschoss zu durchspülen. Bei einer Verteilerleitung der Abmessung DN 50 sollte die Durchspülung über ein 1/2"-Kesselfüllventil jedoch fast ineffizient sein. Aber auch wenn es in einer alten Anlage geeignete Spülkupplungen gibt, die von einem Experten mit praktischer Erfahrung und Weitsicht zur Verfügung gestellt wurden, kann das Absalzen mit einem hohen Strömungsdruck in der bestehenden Anlage bei möglichen ungeklärten Schäden noch mehr Schäden verursachen.
Bei groben Verschmutzungen können sie unter hohen Spüldrücken an einer engen Stelle zu einem Stopfen kondensieren, so dass es unter bestimmten Bedingungen zu einem kompletten Leitungsinfarkt kommen kann. Dabei sollte die Applikation immer zuerst anhand der Systemsituation nach dem Grundsatz "mit so viel Aufwand wie möglich" beurteilt werden. Das Rohrsystem wird gemäß BTGA-Regel 3. 002 mit Hilfe von Druckwasser oder einem Wasser-Luft-Gemisch durchspült.
Bei der Spülung mit klarem Salzwasser sollte die Durchflussmenge so hoch wie möglich sein. Je nach Rohrverbindungstechnik wie Schweissen und Verlöten sowie dem Anlagenzustand in alten Anlagen kann jedoch nicht garantiert werden, dass das angestrebte Reinigungsresultat erreicht wird. Der Druckluftbedarf muss fettfrei sein und kann über einen fettfreien Verdichter unter Bj. ?B zur Verfügung gestellt werden.
Das Spülen mit einem Spülverdichter ist einfach und sicher, da es auch von HLK-Spezialisten zur Trinkwasserspülung verwendet wird. Aufgrund der sich ändernden Druckpulse kann der Durchfluss auch niedriger sein als beim Spülen mit Leitungswasser. Dies wird auch in BTGA-Regel 3. 002 in Ziffer 6. 6 explizit erwähnt.
Grobschmutz sollte gar nicht erst in das Rohrsystem eindringen. Diese dürfen beim Spülvorgang nicht ausgebaut werden, sondern blockieren Fittings oder Wärmeaustauscher unter Nachspüldruck. Vor dem Abspülen ist ein nicht unwichtiger Aspekt zu beachten, auf den sich die DIN EN 14336 in Kapitel 5.5 bezieht: Ist das System sofort nach dem Abspülen gefüllt und in Funktion genommen - oder geht es erst später in Funktion?
Im letzteren Falle muss die Gesamtanlage - bei Gefahr von Frost in der Zeit vor der Erstinbetriebnahme - ggf. erneut geleert werden. Das Entleeren des Systems ist jedoch nicht problemlos möglich, nachdem das Rohrsystem und das Material bereits mit der Wasseroberfläche in Berührung kamen. Einen Verweis darauf finden Sie im Appendix C des Standards, der ebenfalls in die BTGA-Regel aufgenommen wurde.
Das bedeutet, dass das System niemals mehr als 24 Std. nach der Reinigung leer sein darf, um die Entstehung von Rost zu verhindern. Das Spülprogramm sollte vom Auftraggeber aufgesetzt werden. Es ist zu überprüfen, ob Teile der Anlagen vom Spülvorgang ausgeschlossen werden müssen. Das beschriebene Vorgehen bei der Heizungsspülung basiert auf praktischen Erfahrungen.
In welchem Maße wird nach VOB/C-Nebenleistungen oder Sonderleistungen gespült? Muss das Ausspülen mit der Lieferung von Fremdspülpumpen und -geräten sowie dem Gebrauch von Additiven separat vergütet werden? BTGA-Regel 3. 002 verweist auf DIN EN 14336 und DIN 18380 in Kapitel 6. 1. Für umfangreiche Anlagensysteme mit großen Rohrdimensionen sind die in den Vorschriften beschriebene Spülvorgänge sehr komplex.
Nur wenn der Spülprozess durch den Spülprozess in kleine Teile aufgeteilt wird, kann das erwünschte Ergebnis erlangt werden. Bei diesem Prozess werden Verschmutzungen wie z. B. Verschmutzungen oder losen Prozessrückständen durch ständige Zirkulation des Anlageninhaltes aus dem Systemwasser beseitigt. Soll die Befüllung der Anlagen - zum Beispiel aus zeitlichen Gründen, wenn sie zügig wieder in Gang gebracht werden sollen - erfolgen, kann die Befüllung der Anlagen zunächst mit unbehandeltem Wasser erfolgen und das Befüllwasser kann dann filtriert und wiederaufbereitet werden.
Selbst bei verhältnismäßig kritischen Werten des verfügbaren Befüllwassers hinsichtlich Härte und Korrosivität ist zu erwarten, dass sich der pH-Wert nach dem Befüllen mit behandeltem Leitungswasser zunächst verschiebt. Im Zuge der Modernisierung von Heizungsanlagen kommen neue Bauteile hinzu - hoch effiziente Wärmetauscher, Wärmepumpen und Regelventile, die jedoch aufgrund der gleichbleibend hohen Materialqualität empfindlich auf Verschmutzungen ansprechen können.
Der Abscheidereinsatz in der Verschraubung trennt die Schmutzpartikel aus dem strömenden Füllgut; ein magnetischer Einsatz saugt Eisenpartikel in eine Abscheiderkammer, wo sie über einen Ablasshahn ablaufen. Nicht zuletzt muss die Pflege beim Spülen und Erstbefüllen auch bei der Instandhaltung erhalten bleiben. Das Nachfüllen sollte auch mit behandeltem Befüllwasser durchgeführt werden, da unbehandeltes Rohwasser nicht nur den Härtebildner, sondern auch den pH-Wert mitbestimmt.
3 ] BTGA-Regel 3. 002, Druckprüfung und Spülung von Heizungsanlagen; Nach dem derzeitigen Kenntnisstand gibt es für den Unternehmer keine konkreten Verpflichtungen zur Anwendbarkeit oder Erfüllung der Normen, es sei denn, dies ist im Vertrag explizit festgelegt worden. Die bayerische SHK-Vereinigung hat nach dem Inkrafttreten der Richtlinie darauf verwiesen, dass die DIN EN 14336 nicht Teil der VOB ATV C DIN 18380 ist.
Die Berufsgenossenschaft beurteilt auch die Anforderung in Kapitel 6 Absatz 3, in dem das Spül- und Reinigungsverfahren in der Regel als ein Muss erachtet wird. Die Berufsgenossenschaft empfiehlt SHK-Unternehmen diesbezüglich Zurückhaltung, wenn die Geltung der DIN EN 14336 in der Ausschreibung oder im Werkvertrag als Bestandteil des Vertrages genannt wird.