Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Iso Rohrabmessungen
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Eine Pfeife (auch: ein Rohr) ist ein langgestreckter hohler Körper, dessen Größe in der Regel deutlich über seinem Druchmesser liegt. Anders als ein Wasserschlauch besteht ein Leitungsrohr aus verhältnismäßig starrem Werkstoff. Rohrleitungen haben in der Regel einen kreisförmigen Profilquerschnitt, der für die gängigsten Anwendungen optimal ausgelegt ist. Schläuche werden für die folgenden Aufgaben verwendet:
Das Einsatzspektrum eines Rohrs wird durch seine Beschaffenheit wie z. B. Durchmesser, Material, Oberflächengüte, Durchmesser (DN) und Nenndruck (PN) festgelegt. Rohrleitungen werden aus den verschiedensten Materialien angefertigt und sind (im Unterschied zu Schläuchen) nicht sehr biegsam. Darüber hinaus werden auch Schläuche aus nichtmetallischen Materialien hergestellt: In der Regel werden Schläuche mit geringen Wandstärken im Vergleich zum Aussendurchmesser als geschweisste Schläuche ausgeführt.
Es können Rohrleitungen bis zu einem Rohrdurchmesser von etwa einem Metern in Längsrichtung angeschweißt werden, große Rohrleitungen als gewickelte Rohrleitungen und große Rohrleitungen aus Grobblech werden abgebogen und in Stücke geschnitten. In der Regel werden Rohrleitungen bis zu einem Rohrdurchmesser von ca. 200 Millimeter mit großen Wandstärken fugenlos gefertigt. Die bisher gebräuchlichste Methode (bei Nichteisenmetallen) basiert darauf, dass ein glühender Ausgangskörper - Barren oder Schraube- aus Messing, Cu, Stahl etc. mittels einer Hydraulikpresse (Extrusion) durch ein Ringwerkzeug - die so genannte Düse - gedrückt wird.
Kupferschläuche und Stahlrohre müssen sofort danach in heißem Leitungswasser abkühlen. Gewöhnlich sind die Pressrohre weniger als 50 m lang. Die neueren Prozesse zur Produktion von nahtlosen Rohren folgen dem Anspruch, so lange wie möglich fortlaufend zu produzieren. Bei der Drahtproduktion werden die dabei eingesetzten Prozesse bereits in vergleichbarer Weise eingesetzt, indem zunächst ein Nichteisenrohr durch Strangguss hergestellt wird, das anschließend durch Rollen im Querschnitt reduziert wird.
Nahtlosrohre können auch durch plastische Umformung hergestellt werden, z.B. durch Querwalzen, Pfropfenwalzen, Streckreduzierung, Push-Bench-Verfahren oder speziell durch das Pilgerstufenverfahren. Die Gebrüder Mannesmann erhalten 1885 das Patentschutzrecht für das erste Herstellungsverfahren für Nahtlosstahlrohre. Im weiteren Verlauf werden die Röhren oft durch Ziehung zu bestimmten Durchmessern, Wanddicken, Materialstärken und Oberflächengüten nachbearbeitet.
Die Weiterverarbeitung von Rohren als Halbzeug kann z.B. durch Abschleifen, Abziehen, Reiben oder Glätten erfolgen, letzteres speziell für die Herstellung von Stahlrohren. Die fertigen Rohrleitungen werden in Standardlängen (z.B. 6 m) zerschnitten. In der Regel werden Röhrchen mit kleinen Durchmesser zu sogenannten "Coils" umsponnen. Gegenüber Werkstoffen wie z. B. Alu, Beton, Gusseisen, Messing, Bronze und Edelstahl zeichnen sie sich durch geringes Gewicht, Korrosions- und Chemikalienbeständigkeit sowie einfache Bedienbarkeit aus.
Fugenlose Rohrleitungen werden durch Strangpressen hergestellt. Rohrleitungen aus PP oder PP-R werden seit längerem in der Haustechnik eingesetzt und durch Heizelement-Muffenschweißen miteinander verschweißt. Die Verbindung von Rohren aus verschiedenen Werkstoffen ist oft problematisch, so dass zwei Metallteile oft ein Galvanikelement darstellen und an der Verbindung zersetzen. Zusätzlich zum reinen Zuschnitt mit Säge oder Rohrschneider werden zunehmend Rohrleitungen auf Rohrlaseranlagen ablängbar.