Wasserschaden Tapete

Tapete mit Wasserschaden

Wasserbeize auf Raufasertapete. Was kann ich mit Wasserflecken an der Wand machen? Der Lamniat-Boden wurde durch Wasserschäden beschädigt. Weshalb Sie immer mehr Fliesen, Laminat und Tapeten als nötig kaufen sollten. Zudem lösen sich Tapeten und Wandfarben auf.

Nur eine Tapete darüber? Die Gefahr von Wasserschäden

Starker Regen, Überschwemmungen oder eine einfache geplatzte Wasserleitung - die Konsequenzen sind meist die gleichen: Die Kellerei ist untergetaucht, die Wand ist nass. Selbst Niederschläge, die nicht von der Abwasserkanalisation aufgefangen werden, oder das durch die Kellermauern eindringende Bodenwasser haben das Kellergeschoß überflutet. Verschmutzte und getränkte Mauern verbleiben nach dem Auspumpen. Ein ähnlicher Schaden wird durch eine geplatzte Wasserleitung verursacht.

In der Regel können die Konsequenzen erst nach einiger Zeit beseitigt werden. "Die Tapezierung über den entstandenen Schäden geht nicht", erklärt Ulrike Reich vom DWI. "Hauseigentümer sollten sich vor dem Verkleiden der Tapete davon überzeugen, dass die Mauer getrocknet ist. "Sonst hält die Tapete nicht oder die Luftfeuchtigkeit kann sie verändern.

Ein neuer Anstrich sorgt zudem für zusätzliche Nässe. Mit einem Quadrat aus Folien kann man leicht feststellen, wie nass die Mauer wirklich ist, erklärt Reich. Wenn sich unter der Schicht Kondenswasser bilden sollte, müssen die Eigentümer die Mauern weiter abtrocknen. Baufachleute und Baumeister können mit speziellen Geräten kontrollieren, ob die Mauern nicht nur an der Oberfläche abtrocknen.

"So trocknet die Wand langsam", erläutert Thorsten Kuchel vom VPB (Verband Privat Bauherren). Dies trifft besonders dann zu, wenn sie im Weinkeller von Erde umringt sind. Das liegt daran, dass die Feuchte beim Abtrocknen nur in eine bestimmte Richtung austreten kann. Die Anwohner können die Trocknung mit Hilfe von Spezialgeräten vorantreiben. Doch auch diese Entfeuchter müssen oft mehrere Arbeitswochen lang funktionieren, bis die Wand wieder austrocknet.

Wenn man einen Weinkeller sich selbst überlässt, kann sich Schimmel ausbilden. Deshalb rät Kuchel, das Mauerwerk und die Luft nach Wasserschäden auf eventuelle Verschmutzungen, Krankheitserreger und Schimmelpilze zu untersuchen. Vor allem in den Zimmern mit Fließestrich muss man darüber nachdenken, den Boden zu trockenen, erklärt Kuchel. Es absorbiert und gibt bei bedarf Feuchte ab und regelt das Klima.

Die meisten Einwohner wissen, warum der Weinkeller nass wurde - zum Beispiel als ein Wassereinbruch in den Schacht oder ein Rohrbruch stattfand. Weil ein feuchter Weinkeller auch durch fehlerhafte oder fehlerhafte Abdichtungen verursacht werden kann. Wurde durch das Abwasserrohr nach oben gedrückt, kann dies auch an einer fehlerhaften Stauklappe gelegen haben. html+='''; html+=' '; html+=''; html+='; html+='

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