Im Schacht

In der Welle

"Da ist eine Schicht am Schacht! Im Kalibergwerk "Sigmundshall" herrscht unterirdische Atmosphäre. Layer im Schacht bedeutet: wenn etwas fertig oder fertig ist. Zum Beispiel: Um halb neun verschiebt sich der Schacht, dann muss ich gehen. Rückblick auf das Kartenspiel Schicht im Schacht vom moses.

Wellenverschiebung

Seitdem die Bergmänner den Schacht betreten und verlassen haben, waren die Bergmänner die Ersten, die mit der Arbeiten begannen und die Letzten, die aufhören. Bei einer Schachtumschaltung musste der zuletzt mit dem Korb ausgebrochen sein oder er musste einen ganzen Tag oder bis zur folgenden Arbeitsschicht in der Mine sein.

Befindet sich eine Lage im Schacht, sollte sich der Bergarbeiter entweder im Tunnel oder über Tage befinden. Da ist eine Verschiebung im Schacht!

Und nach 120 Jahren ist die Cali

In den Sommerferien kam die Nachricht. Die wissen nicht, was sie tun sollen", sagt Bergmann Sascha Müller (40). Bokeloh arbeitet seit 1898. Seit 120 Jahren gibt es nun eine Verschiebung im Schacht! Für die anderen bietet das Untenehmen Arbeitsplätze an anderen Orten an. Die Väter: "Es ist schlecht, wie das Geschäft mit den Menschen umzugehen hat.

Marcus Nülle (28) hat vor eineinhalb Tagen seinen Rücktritt erhalten - wenige Tage vor seiner Eheschließung. Der Bergmann Müller siedelt mit seiner Ehefrau nach Hessen über: Der Umzugszuschlag beträgt 40 EUR (brutto), jedoch 500 EUR weniger Gehalt pro Kalendermonat.

Einhängen im Schacht

Mit dieser " Reise " will er die Eiszeiten zwischen ihnen durchbrechen. Der kleine Umweg macht aber eine überraschende Wendung, weil der Aufzug klemmt. Ein explosionsartiger Brand im technischen Raum führte zu einem Energieausfall im ganzen Warenhaus. Sie evakuieren aus Gründen der Sicherheit, und Chief Inspector Green hat alle Hände voll zu tun. Was? Dr. Holle bemerkt, dass eine Atombombe benutzt wurde und jeder fragt sich: Wo sind sie?

Im Schacht liegt eine Schicht: Das Revier ähnelt dem des Bergbaus.

Nahrung. Steinkohle bringt Kraft, Strom, Licht und Farben. Wie das " Schwarzes Gold " die Modernität überhaupt erst möglich gemacht hat - aber auch die nachteiligen Auswirkungen des Bergbaus. Dabei spielt die bis in den Monatsnovember hinein im Unesco-Weltkulturerbe Zeche Zeppelin in der Essener Innenstadt eine wichtige Rolle. Denn die Exponate der Unesco sind in der Regel in der Regel in der Ausstellung mit dabei.

"Steinkohle hat die Lebenswelt geschaffen, im besten wie im schlechtesten Fall", so Franz-Josef Brüggemeier im Ausstellungskatalog. Das Essener Ruhmesmuseum und das Bergwerksmuseum haben sich für die Schau zusammengeschlossen. Anschliessend geht der Parcours drei Stockwerke hinunter - der Entstehungsgeschichte der Steinkohle nach.

Man sieht natürlich die Helme der Bergleute und das lange Zeit einfache Werkzeug, mit dem die Steinkohle aus dem Fels gehauen wurde - oder die Flaggen der Bergarbeitervereinigungen und die Brüste der Minenbesitzer. Doch auch die Schau liefert erstaunliche Einsichten. "Steinkohle hat die Erde zu einem helleren Ort gemacht", sagt Brüggemeier. Mit dem Beginn der Tintenproduktion durch Friedrich Bayer in Barmen 1864 begannen die Proteste: Eine Ermittlungen der Preußenregierung ergaben schliesslich, dass die Wupper "meist einem Tintenstrahl ähnelten".

Auch die Steinkohle machte die Erde bunt. Jahrhundert zeigt, dass Strassen und Plätzen mit bisher unbekannter Leuchtkraft beleuchtet werden konnten. Das Ruhrgebiet wird von den Ausstellungsveranstaltern versucht, die häufig anzutreffende Egozentrik in Sachen Steinkohle zu zerschlagen. Unter dem Titel "A European History" haben sie die Show untertitelt.

Die Erzählung führt zu einem zentralen Zeugnis der Vereinigung Europas in der Austellung. Im Schaufenster ist ein Exemplar des Vertrags von 1951 zur Gründung der Montanunion, dem Kernstück der EU. Die große Ära des Bergbaues hat erst im Revier begonnen. 1958 wurde die erste Grube stillgelegt und der lange Verabschiedung der Steinkohle begonnen.

Sie hat 60 Jahre gedauert und mehr als 200 Mrd. EUR an Fördermitteln gekostet - das verheimlicht die Austellung nicht.

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