Wasserschaden

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Wasserschaden ist ein Schaden an und in Bauwerken oder Landschaft als Folge von Wassernotfällen. Diese werden entweder durch Naturereignisse (z.B. Überschwemmungen oder Tsunamis), in zunehmendem Maße auch durch starke Regenfälle oder Beschädigungen an Wasserrohren, wie z.B. eine geplatzte Wasserleitung, verursacht. Außerdem können durch die Verwendung von Feuerlöschwasser Wasserbeschädigungen auftreten. Wird ein Bauwerk zerstört, werden Möbel, Türe, Fußbodenbeläge und Tapete schwerstbeschädigt.

Dabei ist es von Bedeutung, die Ursachen zu ermitteln; ein Systemmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik kann diese Ursachen mit Hilfe von geeigneten Massnahmen wie einer Druckprüfung, einer Sichtprüfung (z.B. unter der Dusche etc.) untersuchen. Das Trocknen erfolgt sehr zügig, benötigt aber wegen der Strahlungsgefahr besonders geschultes Personal.

Werden Feuchtigkeitsschäden nicht entdeckt und repariert, drohen versteckte Schimmelpilzbefall unter Fußbodenbelägen mit schweren Gesundheits- und Bauschäden. Es ist daher empfehlenswert, einen Spezialisten oder Experten für Gebäudeschäden zu engagieren, um mögliche Bauschäden auszugrenzen. Wenn die Nachwirkungen erst nach einigen Wochen oder Jahren nach dem Wasserschaden eintreten (z.B. echtem Trockenfäule, Salzbildung des Mauerwerks), sind diese Aufwendungen enorm und werden in der Regel von den Versicherern, nach der Verordnung, als Folgekosten abgelehnt.

Grundsätzlich ist bei der Bearbeitung von Buchwasserschäden eine schnelle Bearbeitung erforderlich, da sich die Schimmelpilze in der Regel innerhalb von 48 Std. mit feuchtem Büttenpapier bilden. Falls die BÃ??cher nur leicht angefeuchtet sind oder nur der Buchbeschnitt beeintrÃ?chtigt wird, können sie zum Abtrocknen vertikal und im aufgefÃ?cherten Zustand ausgerichtet werden. Warme Luft ist nicht gut genug, da die Blätter sonst zu rasch austrocknen und sich kräftig ausdehnen.

Solange dies nicht möglich ist, sollten die Titel tiefgekühlt werden. Achten Sie darauf, keine zu großen Klötze zu bilden, deshalb sollten Plastikfolien zwischen die Büchern geklebt werden (eventuell zwischen 2-3 Büchern). Verschmutzungen sollten nicht bei nassen Büchern entfernt werden. Beschichtete Papierbahnen kleben sehr rasch zusammen und können dann nicht mehr gerettet werden.

Zum Schutz des Geräts sollte die Stromversorgung nach Wasserkontakt getrennt und alle sich bewegenden SIM- und ggf. Memory-Cards entnommen werden. Die Trocknung des Geräts kann dazu beitragen, die gewünschten Funktionalitäten wiederherzustellen. Zur Trocknung sollte kein Reiskorn verwendet werden, da sich nach der Wasseraufnahme durch die Reisgetreide örtlich eingeweichter und die Häfen kontaminierender Reiskorn ausbilden kann.

Abhängig von der Stärke des Wasserkontaktes kann eine Gerätefunktion wieder hergestellt werden oder im Extremfall zu einem vollständigen Ausfall führen. ? smart-phone mania, Paddy: Wasserschaden am Mobiltelefon - smart-phone repair and first aid. 08.08.2015, Zugriff 11.11.2015. ? Dominik Schuierer: Was tun, wenn Ihr Handy ins Wasser gefallen ist (Wasserschaden vermeiden)?

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