Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Wasserleitungen Erneuern
Erneuerung von WasserleitungenAchtung beim Hauskauf: Haben Sie Wasserleitungen renoviert?
Die Sanierung von Wasserleitungen ist oft einer der wesentlichen Aspekte der Sanierung, insbesondere beim Altbauverkauf. Aber wann ist die Sanierung von Wasserleitungen wirklich vonnöten? Bei veralteten oder defekten Wasserleitungen besteht nicht nur die Möglichkeit, dass die Wasserleitung bricht oder undicht wird. Auch für die Trinkwasserversorgung können sie gesundheitsgefährdend werden, wenn z. B. die Trinkwassergrenzwerte nicht mehr beachtet werden, sobald das Leitungswasser schließlich aus dem Wasserhahn abfließt.
Und wer weiss, was er beachten sollte, kann schon bei der Hausinspektion herausfinden, ob die Wasserleitungen wirklich vonnöten sind. Beispiele für obsolete Wasserleitungen sind Bleirohre. Bis 1973, als die gesundheitliche Wirkung von Wasserrohren bekannt wurde, war das Material für Wasserleitungen eines der populärsten.
Das Rohr wurde in der Regel in großen Kurven gelegt und kann mit einem Nagel oder Schraubendreher leicht auf die Fläche geschnitzt werden. Lesetipp: Lesen Sie mehr darüber, wie Sie in Ihrem Zuhause Bleileitungen wiedererkennen. Falls Bleileitungen im Hause gefunden werden, sollten die Besitzer die Wasserleitungen reparieren lassen.
Es ist vernachlässigbar, dass die Grenzen erreicht werden können, wenn das Trinkwasser über diese Leitungen im Hause abfließt. Pächter haben das Recht auf einwandfreies Brauchwasser. An der Übergabestelle (in der Regel der Wasserzähler) ist die Verpflichtung der Wasserversorgungsunternehmen zur Aufrechterhaltung der Qualität beendet. Eine Reparatur Ihrer Wasserleitungen sollten Sie vornehmen lassen, wenn z.B. noch ältere Bleileitungen verlegt sind, da diese für Ihre eigene Sicherheit sehr schädlich sind.
Deshalb wurde der Bleigrenzwert für den Trinkwasserbereich auf den neuen Maximalwert von 0,01 Milligramm pro ltr. reduziert. Besonders für Säuglinge und Kinder ist die Verwendung von Leine besonders schädlich, kann aber auch für die Erwachsenen ein großes Nachteil sein. Durch die andauernde Bleivergiftung im Leitungswasser kann es zu einer reduzierten Intelligenz bildung bei Kleinkindern kommen, wie Fachleute festgestellt haben.
In der Hauswasserversorgung können neben dem Einsatz von Blei allerdings auch andere Stoffe eingesetzt werden. Hier kann es auch erforderlich sein, die Wasserleitungen reparieren zu lassen. 2. Der Werkstoff ist eines der am meisten verwendeten Materialen. Unter anderem kann es zu Schädigungen der Niere, der Leber aber auch des Abwehrsystems kommen. Durchfall ist ein typisches Symptom, das durch das Eindringen von kupferhaltigem Material in Gewässer verursacht werden kann.
Deshalb gelten für den Einsatz von Kessel ein Höchstwert von 3 Milligramm pro l Trinkwassers. Es ist jedoch nicht immer erforderlich, Wasserleitungen reparieren zu lassen, wenn bestimmte Grenzen unterschritten werden. Fittings können auch Nickellegierungen und Kupferschichten beinhalten und die schädlichen Metalle ins Grundwasser abführen. Außerdem können zum Beispiel die Robben oder der Perser zu einem Nährboden für Krankheitserreger und Bakterium werden.
Lesetipp: Mehr zum Werkstoff Wasser im Wasser erfahren Sie in unserem Spezialartikel: "Kupfer im Trinkwasser" Heavy Metals sind nur ein Aspekt, der für die Sanierung von Wasserleitungen entscheidend sein kann. Im Leitungswassernetz finden sich neben Bleikupfer und anderen Gefahrstoffen auch mikrobielle Schadstoffe im stehenden Wasser, die sich vervielfachen und die Umwelt schädigen.
Die grössten Gefährdungen sind hier zum Beispiel Legionella- und Colibakterien. Die Colibakterien verursachen in erster Linie Beschwerden im Darm und können daher insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder zu einer ernsthaften Erkrankung werden. Lesetipp: Mehr über Legionella und andere gefährliche Keime im Trinkwasser in unserem Artikel "Die gängigsten Keime im Leitungswasser".
Lesen Sie mehr über Legionella im Artikel "Legionellentest - bevor Keime im Trinkwasser zur Gefährdung werden". Das Gleiche trifft auf ausgediente oder ungenutzte Wasserleitungen und Anschlüsse zu. Es ist daher ratsam, sich vor dem Kauf eines Hauses die Rohre selbst anzuschauen, sich beim vorherigen Eigentümer zu informieren und ggf. einen Fachmann einzuschalten, wenn die Wasserleitungen vor einiger Zeit renoviert wurden.
Bei neuen Wasserleitungen ist Plastik meist die erste Adresse. Die Wasseranalytik kann zusätzliche Sicherheiten bieten. Wird ein Bakterienverdacht im Wasser festgestellt, kann ein Wasser-Test auf Keime durchgeführt werden. Näheres dazu und zur Auswahl des optimalen Wassertests finden Sie im IVARIO-Shop oder hier im Heft.