Verpressmaterial

Fugenmaterial

Injektionsmaterial, Wärmeleitfähigkeit, Frost-Tau-Zyklen, Suspension, sulfatbeständig. Der frostsichere Erdwärmesondenverguss eignet sich für geothermische Anlagen vom Einfamilienhaus bis zur Großanlage. Die Injektionsschläuche können nach Erreichen der Nennbetonfestigkeit mit geeignetem Vergussmaterial (Harzen) gefüllt werden. Viele übersetzte Beispielsätze mit "Verpressmaterialien" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen.

Füllstoffe - Optimierte Vergussmasse für Erdsonden

Die Verpressung oder Befüllung von Erdsonden ist ein bedeutender und erforderlicher Arbeitsschritt für den sicheren Bau und den wirtschaftlichen Einsatz von Geothermieanlagen. Neben der fachmännischen Durchführung der Injektionsarbeiten spielt die Beschaffenheit des Füllmaterials eine wichtige Rolle. 2. Der Fischer GeoSolid 240HS wurde eigens für sulfataggressives Grundwasser zur Hinterfüllung von Sondensystemen konzipiert und vereint alle guten Produkteigenschaften in einem einzigen Messgeräts.

Mit einer thermischen Leitfähigkeit von mehr als 2,4 W/mK ist eine gute thermische Verbindung der Messsonde zur Erde gewährleistet. Seine gute physikalische Eigenschaften und hohen mechanischen Festigkeiten garantieren eine lange Nutzungsdauer und einen hohen Widerstand gegen Umwelteinflüsse. Die Fischer GeoCompact wurde eigens für die Verdichtung von Geothermie-Sonden konzipiert - die thermische Leitfähigkeit von 1,40 W/mK gewährleistet eine gute Erdverbindung.

Der Werkstoff ist auch für Flächen mit sulfataggressivem Grundwasser einsetzbar. Meßbarkeit im Ringspalt 2,40 W/mK mit sehr hoher thermischer Leitfähigkeit 2,40 W/mK mit hoher Resistenz gegen Seewasser und kalklösende Kohlensäuren (CO2). Thermooptimiertes Vergussmaterial für Erdsonden, mehr Messsicherheit durch Messung im Ringspalt, für den Gebrauch in sulfataggressivem Grundwasser ausgelegt.

Fischer GeoSolid® 240HS - Optimierte Vergussmasse für Erdsonden

Der Fischer GeoSolid 240HS wurde nicht nur für den Gebrauch mit Geothermie-Sonden konzipiert, sondern kann auch im sulfat-aggressiven Grundwasser verwendet werden. Darüber hinaus gewährleisten die gute physikalische Beschaffenheit und die hohen mechanischen Festigkeiten eine lange Nutzungsdauer und einen hohen Widerstand gegen Umwelteinflüsse. Auch Fischer GeoSolid 240HS entspricht den Anforderungen an die Frostsicherheit nach DIN CEN/TS 12390-9 und ist erwiesenermaßen frostbeständig.

So kann das Vergussmaterial auch unter erschwerten geographischen Verhältnissen und hoher behördlicher Anforderung eingesetzt werden. In Standardmischanlagen kann das Vergussmaterial nach Zusatz von Reinwasser zu einer pumpbaren Lösung vermischt werden.

Frequently Asked Questions (FAQ) - Optimierte Vergussmasse für Erdsonden

Können professionelle Verpressungen mit geeigneten Vergussmassen Schäden ausgleichen? Wird das Injektionsmaterial richtig eingesetzt, können unter bestimmten Voraussetzungen negative erdwissenschaftliche Verhältnisse kompensiert werden (z.B. sicherer Verschluss eines Bohrloches, in dem unter Grundwasserdruck stehende Gewässer aufsteigen). Warum muss ein Brunnen in Erdsonden injiziert bzw. verfüllt werden? Zum Schutz des Grundwassers ist das Durchdringen von Oberflächenwasser zu verhindern und eine Versiegelung zwischen zwei verschiedenen Grundwasserständen herzustellen (Anmerkung: Dieser Sachverhalt trifft nicht auf Bayern zu, hier ist nur das Bohren in den ersten Grundwasserspiegel zulässig).

Wie wirkt sich das geeignete, wärmetechnisch optimierte und hochqualitative Injektionsmaterial auf die Erdwärme aus? Hochwertiger Fugenmörtel mit guter Umweltfreundlichkeit vermeidet das Auslaugen von Schadstoffen und deren Eindringen in das Bodengrund. Sie garantiert eine gute Dauerstabilität (gegen Frosteinwirkung der Erdsonde oder zementaggressive Substanzen im Grundwasser) und eine gute Verbindung der Sondenröhren mit dem umliegenden Untergrund.

Eindringendes Oberflächenwasser wird vermieden und damit der Grundwasserschutz sichergestellt. Wie hoch ist die thermische Leitfähigkeit des Injektionsmaterials? Wie wirkt sich eine gute Wärmeleitung auf die Geothermie aus? Der Wärmeleitfähigkeitsgrad bezeichnet die Materialeigenschaften eines Werkstoffes. Der Wärmeleitwert ist in W/m*K (Watt pro Kilowatt und Meter) und gibt an, wie gut die Wärme durch ein Material transportiert wird.

Dies führt zu einem guten Systemwirkungsgrad in geothermischen Anlagen und gewährleistet einen guten Wärmeübergang im Heizbetrieb und eine rasche Wärmeabfuhr in das umgebende Erdreich im Kühlbetrieb. Wie ist die Bohrlochbeständigkeit und welchen Einfluß hat das Injektionsmaterial? Die Bestimmung des Bohrlochwiderstandes erfolgt als Meßwert im sogenannten Thermischen Response-Versuch ( "Thermal Response Test", TRT), der als Versuch an einer Geothermie-Sonde am vorgesehenen Standort der Anlage durchgeführt wird.

Die Bohrlochwiderstände setzen sich aus einem Betrag zusammen, der von der Geometrie der Sonde, den Wärmeeigenschaften des Injektionsmaterials und dem Einfluß von Störgrößen (evtl. vorhandenem Grundwasser) abhängt. Vorteilhaft sind thermische Vergussmassen, da sie den Widerstand im Bohrloch mindern. Wie ist die Frost-/Taubeständigkeit des Fugenmaterials und warum ist sie von Bedeutung?

Der Frost-/Tauwiderstand ist für das Vergussmaterial im Verhältnis zum Systembetrieb von Bedeutung. Frost- und tauwechselbeständige Baumaterialien wie Fischer GeoSolid Produkte werden durch die in den Sondenrohren herrschenden Temperaturschwankungen nicht durch Einfrieren von überschüssigem bzw. überschüssigem Grund- oder Porenwasser beschädigt. Dieser Umstand ist für ein langlebiges und beständiges Füllmaterial rund um die Bohrlochsonde von Bedeutung.

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