Pe Rohr

Pe-Rohr

PE- und PE-Druckrohre für den Einsatz in der Trinkwassertechnik, Bewässerungstechnik und Landwirtschaft. PE-PIPE Wasserrohr + Klemmfittings für PE-Rohre. PE-Rohre/Rohrsysteme sind aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften vielseitig einsetzbar. Hochdichte Polyethylenwerkstoffe (PE-HD) zeichnen sich durch ihre hohe Flexibilität und Beständigkeit aus. Isolierte PE-Druckrohre können für Wasser und Abwasser geliefert werden.

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Die PE-Rohre haben eine ausgezeichnete Chemikalienbeständigkeit gegen viele aggressive Stoffe wie Alkalien, Säure und chemisch. Dabei gibt der Ruß nicht nur die Färbung der PE-Rohre wieder, sondern dient auch als UV-Stabilisator, um das PE-Rohr vor der agressiven UV-Strahlung zu bewahren. Wie nahezu alle Kunststoffrohre werden PE-Rohre bei direkter Sonneneinstrahlung zersetzt.

PE-Rohrleitungen werden in der Regelfall für die Haus- und Trinkwasseraufbereitung verwendet, da die glatten Innenseiten der Rohrleitungen dafür sorgen, dass der Druck des Wassers nicht unnötigerweise abgebremst wird. Hier finden Sie PE-Leitungen für die Trinkwassererwärmung und auch für die Brauchwasserbereitung. Jedoch gibt es mehrere Wege, die PE-Rohren untereinander zu verknüpfen. Diese können einerseits zusammengeschweißt werden und andererseits können die Schutzrohre mit Klemmfittings zusammengefügt werden.

Eigenschaften ">Bearbeiten> | | | Quelltext bearbeiten]>

Polyäthylenrohre bestehen aus Polyäthylen (PE), das seit 1957 vor allem in Rohrleitungen für die Gas-, Wasserver- und -entsorgung verwendet wird. Die Nachteile von Polyethylenrohren gegenüber z.B. Metallrohren sind die niedrigere Temperaturfestigkeit, niedrigere Eigenfestigkeit z.B. bei Auflage und geringerer Widerstand gegen Sonneneinstrahlung.

Dabei wird die Standzeit von Rohrleitungen bei verschiedenen Druck- und Temperaturverhältnissen bestimmt, wodurch die Druckerhöhung in der Regel mit Hilfe von Leitungswasser abläuft. In der Regel wird für PE als Medium für die Umgebung das Benetzungsmittel eingesetzt, aber auch für den Einsatz von Druckluft. Die Standzeit bei beliebiger Temperatur und Belastung kann dann aus den Angaben des internen Zeitstandversuchs berechnet werden, wodurch Rohrleitungssysteme bei Zimmertemperatur in der Regel auf eine Standzeit von 50 Jahren bemessen sind.

4 ] Prinzipiell wird zwischen 3 Fehlerarten unterschieden, die jeweils einem bestimmten Intervall in der Kriechkurve zuordenbar sind. Inwieweit ein Kunststoff alle drei Kurvenbereiche oder nur Einzelbereiche der Kriechkurve hat, ist abhängig vom Material selbst und den Versuchsbedingungen. Zu beachten ist auch, dass bei zunehmender Erwärmung und konstanter äquivalenter Beanspruchung niedrigere Lebensdauer erreicht werden.

In der Kriechkurve tritt im Teilbereich 1 nach verhältnismäßig kurzer Zeit ein plastischer Deformationsbruch bei hohem Innendruck auf. Diese Fläche wird hauptsächlich durch die Streckgrenze des Materials beeinflußt und tritt meist bei der geringsten Wanddicke des Rohrs oder bei Defekten auf. Bei geringfügig niedrigeren Druckwerten im Messbereich 2 ist die Lebensdauer bereits deutlich höher.

Der Ausfall wird durch Rissbildung und langsames Wachstum verursacht und ist durch Sprödbrüche und kleine Deformationen charakterisiert. Von der Innenwand des Rohrs bis zur Außenfläche des Rohrs entstehen diese Einrisse. Der altersbedingte Ausfall tritt im Messbereich 3 bei relativ niedrigem Druck und nach sehr langer Zeit auf. Zusätzlich zur Muffenverbindung kann auch ein Polyethylen-Rohr (nur PE und PE-RT, kein PEX) mitgeschweißt werden.

Dadurch wird eine materialschlüssige Anbindung geschaffen, was besonders bei umweltschädlichen Stoffen wie verschmutztem Abwasser von großem Nutzen ist. Die Schweißung erfolgt unter anderem mittels eines Schweissspiegels. Über die Beheizung der Heizspirale wird die Rohrverbindung zwischen Rohr und Einschweißmuffe in einen kontrollierten Thermoplastzustand gebracht. Eine langlebige und zwangsverriegelte Anbindung wird hergestellt. Für die nicht verschweißbaren PEX-Rohre gibt es besondere Anschlusssysteme, bei deren Zusammenbau das Rohr leicht expandiert und die Anschlüsse unmittelbar danach eingesetzt werden.

Nur verzögert schrumpft das expandierte PEX-Rohr um die Verbindungsstelle zurück, so dass eine kraftschlüssige Verklebung eintritt. Durch das Festziehen der Überwurfmutter ergibt sich eine kraftschlüssige und dauerhafte Abdichtung. ? Produktdatenblatt Aqua-plus PP-Rohr (PDF; 3,2 MB). Das Merkblatt und die Maßhilfe für Composite-Rohre enthalten Informationen über Druckverluste von Rohrleitungen und Formstücken (PDF; 1,4 MB).

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