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Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung Metall
Nicht-destruktive Werkstoffprüfung für Metallemw-headline" id="Geschichte">Geschichte>[Edit | | | Quellcode bearbeiten]>
In der Werkstoffprüfung werden unterschiedliche Prüfmethoden eingesetzt, mit denen das Materialverhalten und die Materialparameter von genormten Materialproben (Materialanalyse) oder Fertigteilen (Bauteilprüfung) unter mechanischer, thermischer oder chemischer Belastung eruiert werden. Das Material wird auf seine Sauberkeit, Defektfreiheit oder Tragfähigkeit geprüft. Je nach Typ werden die üblichen Prüfmethoden in zwei Bereiche unterteilt: die zerstörerische und die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung.
In den Bereich der Umfeldsimulation gehören die Tests zur Schätzung der Gebrauchsdauer von Erzeugnissen und Material. Der Pistolentest im Foto verdeutlicht eine sehr frühzeitige und praxisnahe Art der Materialprüfung: Das Material wird am Endprodukt getestet. In der zerstörerischen Werkstoffprüfung werden ausgewählte Werkstoffe auf ihre chemischen und physikalischen Kennwerte hin untersucht und vernichtet oder (oberflächlich) modifiziert; das zu untersuchende Bauelement kann dann nicht mehr verwendet werden.
Mechanik: Chemische und thermische: Damit ein Bauelement bedingungslos zerstört werden kann, muss es eine gewisse Mindestgrösse und die dafür vorgesehenen Untergründe haben. Wenn die Innenseite eines Bauteiles untersucht werden soll, muss zunächst die zu untersuchende Fläche ausfräsen. Mechanik: Tragbares Röntgengerät für die Materialprüfung.
Die zerstörungsfreie Prüfung/Zerstörungsfreie Prüfung (EN 1330) prüft die Güte eines Werkstückes, ohne das Werkstück selbst zu schädigen. Das dynamische Testverfahren basiert auf der Reflektion von elastischer oder elektromagnetischer Welle an einer durch den Kontrast der Akustik- oder Impedanz definierten Grenzschicht.
Zu den ersten nicht-destruktiven Materialprüfungen zählten vermutlich die Dichtebestimmung nach dem Archimedes-Verfahren und die visuelle Prüfung, d.h. die Prüfung eines Bauteils auf äußere sichtbare Fehler[1]. Dies wird jedoch meist als Prüfung auf Bauteildefekte aufgefasst. Das zerstörungsfreie Prüfsystem kann nach diversen Aspekten sortiert werden. Materialtests werden von diversen Anlagen durchgeführt.
In Deutschland sind dies die Bundesstelle für Werkstoffforschung und -prüfung und die jeweiligen Materialprüfungsinstitute auf Länderebene. Darüber hinaus bietet das Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfung oder das österreichische Forschungszentrum für Zerstörungsfreie Prüfung die Werkstoffprüfung als Service an. Rororo, 1983, ISBN 3-499-17710-2 Frank Schmidt-Döhl: Werkstoffprüfung im Bausektor.
ib-Verlag, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-8167-8747-1 Karl Heinz Beelich, Olaf Jacobs: Prüftrainer Materialwissenschaft, CD. Deutsches Institut für Zerstörungsfreie Untersuchung e. V. ? abbcdefghij ISO 9712:2012. Non-destructive testing - Qualification and certification of non-destructive testing personnel. EN 4179:2009. Luft- und Raumfahrzeugbau - Befähigung und Genehmigung des Prüffahrzeugs.
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