Dichtigkeitsklassen

Festigkeitsklassen

Bei der Festlegung der Dichtheitsklassen berücksichtigt der Auftraggeber seine technischen und wirtschaftlichen Anforderungen. Viele übersetzte Beispielsätze mit "Dichtigkeitsklasse" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. ("Dichtheitsklassen*). Auch der Fensterhersteller kennt Dichtheitsklassen, die sich nun auf die soge-. und typische Beispiele.

US-GEHEIMDIENST 272

Das Abdichten und Entwässern von Gebäuden unter Tage und im Bergbau ist in der SIA 272 regelm? SIA 261 - Maßnahmen an Tragwerken, SIA 262 - Betonkonstruktion, SIA 270 - Bauwerksabdichtung und Dränage, allgemeiner Untergrund und Grenzflächen, SIA 274 - Bauwerksabdichtung.

Zur Ermöglichung von Neuerungen werden in Abschnitt 0.4 Ausnahmen von der Regel möglich gemacht, wenn diese durch theoretische und vorläufige Prüfungen hinreichend gerechtfertigt werden können. Auf der Grundlage eines Baugrundgutachtens hat der Bauherr die Vorgaben gemäß Punkt 2.2.1 für die "Dichtungsmassen zum Gebäudeschutz "seine Ausstattung und deren ungestörte Nutzung" zu definieren.

Zu den Dichtheitsklassen siehe Punkt 2.2. 2: Bei der Bestimmung der Dichtheitsklassen ist der Kunde verpflichtet, seine fachlichen und ökonomischen Erfordernisse zu berücksichtigen. Bei der Ermittlung der Belastungsfälle nach SIA 262 und beim Einsatz von Einspritzsystemen ist SIA 272, Abschnitt 2.2. 6 von Bedeutung: "Der Einfluss von Wärme auf die Gewässer, die Raumluft und die Komponenten im Laufe des Jahres und des Tages muss geschätzt und im Rahmen des Projektes betrachtet werden.

Durch die Fachplaner ist die jeweilige Belastung rechtzeitig zu berücksichtigen und zu planen und die Vermutungen bei Verzögerungen im Bauablauf sind ebenfalls im Rahmen des Projektes zu prüfen. ?bR: 15% der Rissbreite" (SIA 272, Abschnitt 4.2.2). Das Gleiche trifft auf die Instandsetzung von Spalten zu, die Teil einer wasserundurchlässigen Bauweise nach Abschnitt 3.1.3. 4 - Bauliche Vorraussetzungen::

Diese sind im Rahmen des Projektes festzulegen. Bei der Auswahl geeigneter Materialien zur Rissabdichtung kommt es auf die zu erwartende Breitenveränderung an. "Grundsätzlich sind die Rissweiten bR im Tragwerk nach Abschnitt 2.4. 7 zu beschränken. Rissweitenbegrenzung und Rissweitenänderung ?bR sowie Abdichtungsverfahren sind im Rahmen des Projektes festzulegen und in der Nutzervereinbarung festzulegen.

Gemäß Abschnitt 2.2.7. 5 wird die Konstruktion und Konstruktion von "Bauwerken oder Bauteilen [....] mit ein und demselben Dichtungssystem ohne Übergänge" vorgeschlagen. "Unvermeidbare Veränderungen müssen frühzeitig im Rahmen des Projekts eingeplant und während des Baus vollzogen werden. Das Abdichten muss bis zu einer Höhe von 120 cm über dem Boden, oder zumindest OK-Boden, erfolgen. Die SIA 272 Abschnitt 2.4. 8 reguliert die Versiegelung von Penetrationen im Untergrund.

"Durchbrüche, die mehr als 1 Meter unter dem Projektwasserspiegel sind, müssen mit Spannflanschen ausgestattet sein. Die installierten Durchführungen müssen verschweißt oder wasserfest verleimt werden. "Ziffer 3.1.3. 3 regelt für wasserundurchlässige Betonbauwerke zusätzlich: "Weiße Tröge" schreiben vor, dass "Kanalrohre und dergleichen" nach Ziffer 3.1.3. 7 das Betonteil mit weniger als 90° durchlaufen müssen.

Bei angrenzenden Stößen und Durchbrüchen muss ein Mindestabstand von 250 Millimetern eingehalten werden. Um ein ununterbrochenes Versickern zu verhindern, müssen Installationen und Durchbrüche an der Armierung angebracht werden. Um Risse zu minimieren, wird daher in SIA 272 Abschnitt 3.1.3 die einzubauende Minimalbewehrung vorgeschlagen. 4. Dies ist nur eine unverbindliche Beratung, daher sind abweichende Regelungen zulässig.

Der Abstand der Armierung darf bei den Dichtheitsklassen 1 bis 3 150 Millimeter nicht überschreiten. Es ist erfahrungsgemäß mit folgenden Rissweiten in Bezug auf die Armierung zu rechnen: Die entsprechende Rissweite entspricht jedoch nicht den Angaben unter 2.2. 2. Daher müssen sowohl die Rissweite als auch die Dichtheitsklasse den Erfordernissen des Kunden angepasst werden.

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