Umrechnung Leckrate Druckverlust

Leckrate Druckverlust

Auch diese Konvertierung ist in einigen Modellen explizit enthalten. Nur der maximale Druckverlust ist zulässig. In manchen Berufen wird die Leckrate jedoch als Gewichtsleckrate gemessen. Die Druckverluste (maximale Durchflusslinien) basieren auf einer vollständig geöffneten Klappe. Im Vakuumbetrieb hat das Gerät einen höheren Druckverlust.

Onlineberechnung der Leckrate

Die Leckrate kann für jedes einzelne Erdgas errechnet werden. Bei nicht aufgeführten Gasen markieren Sie den Punkt "Andere Gase" und geben im Eingabefeld Molmassen den gewünschten Betrag ein. Steht das Erdgas in der Auflistung, kann das Molmassenfeld ignoriert werden. Durch Anklicken der Schaltfläche "Berechnung" wird das zugehörige Molekulargewicht wiedergegeben.

Wählt man beispielsweise eine Gastemperatur, bei der das ausgewählte Erdgas bereits in flüssigem Zustand ist, wird es nicht nachweisbar. Durch die Benutzung der Applikation akzeptieren Sie die AGB-Online-Tools.

Druckveränderung erfassen - Ausgangsvolumenstrom

Für ein korrektes Verständnis des Gesamtzusammenhangs ist es zunächst notwendig zu klären, was ein Volumendurchfluss ist oder wie er zu definieren ist. Die Durchflussmenge, auch Durchflussmenge genannt, gibt an, wie viel Flüssigkeit sich innerhalb einer definierten Zeit durch einen definierten Schnitt durchströmt. In diesem Zusammenhang sagt die Stetigkeitsgleichung aus, dass der Volumendurchfluss innerhalb einer Linie immer gleich ist.

Gleiches trifft zu, wenn sich der Kabelquerschnitt ändert. Durchflussmesser werden zur Bestimmung des Volumenstroms eingesetzt. Bei den beiden Formeln von Gay-Lussac und Boyle-Mariotte ist eine Größe konstant: die des Drucks oder der Tempera. Für die Berechnung des Volumenstroms ohne Einschränkung ist eine Formel erforderlich, die den Bezug zwischen allen drei Variablen (Temperatur, Luftdruck, Volumen) aufzeigt.

Basis der Dichtigkeitsprüfung mit Pressluft ist das "Allgemeine Gasgesetz": Die Berechnung des Volumenstromes aus dem ermittelten Druckverlust bzw. der Druckerhöhung erfolgt durch eine geeignete Ableitung. Es wird davon ausgegangen, dass während der Messung eine konstante Menge und eine konstante Raumtemperatur erreicht wird. Das Resultat heißt in diesem Falle Volumendurchfluss.

Die resultierende Rezeptur enthält das Testvolumen des kompletten Messaufbaus und den Leckagedruck. Denn nur so kann die Dichtheit als Volumendurchfluss genau bestimmt werden: Nach diesem Grundsatz funktionieren alle Instrumente mit einer Druckdifferenzmessung. Fallbeispiel 1: Fallbeispiel 2: Wollen Sie einen Volumendurchfluss oder eine Undichtigkeit richtig ermitteln oder Druckveränderungen ausmessen?

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