Wasserschaden am Haus

Hauswasserschäden

Weil das immer mit Ärger und vor allem mit hohen Kosten verbunden ist. Erkennen Sie Mängel im Haus frühzeitig. Wasserschäden im Haus gehören zu den unerwartet schwersten Schäden am Haus. Umgang mit Wasserschäden im Haus. Das Wasser kann für das menschliche Leben lebenswichtig sein, aber es kann für ein Haus tödlich sein.

Wasserschäden an Haus und Appartement verhindern

Oft passiert es schlagartig und ist oft sehr teuer: Wasserschaden am Haus oder an der Immobilie. Ursache können fehlerhafte oder abgebrochene Rohre, starker Regen und Überschwemmungen, aber auch Verfehlungen und Nachlässigkeiten sein. Häufig auftretende Wasserschadenursachen, wo sie sich früh bemerkbar machen und wie ein Wasserschaden verhindert werden kann. In gefluteten Räumlichkeiten treten nicht alle Schäden sofort auf.

Wenn es der Mieter merkt, ist das Haus bereits mit Trinkwasser gefüllt. Nicht alle Wasserschäden werden von den Versicherungsgesellschaften bezahlt, und die Beseitigung kann kostspielig und zeitraubend sein. Die häufigste Ursache für Wasserschäden sind defekte oder undichte Wasserrohre. Wenigstens in der Trinkwasserleitung können Undichtigkeiten festgestellt werden, da der Zähler auch dann weiterläuft, wenn kein Trinkwasser konsumiert wird.

Ein Wasserdruckabfall kann auch ein Hinweis darauf sein, dass eine Leckage in der Rohrleitung vorliegt. Auf dem Markt sind besondere Wasserdetektoren verfügbar, die analog zu Rauchmeldern arbeiten. Sonden an der Decke oder am Fußboden melden außergewöhnlich viel Luftfeuchtigkeit und geben eine Alarmmeldung aus. Manche Wasserdetektoren schicken den Wecker auch an ein Handy.

Höchstens, wenn sich aus der Zimmerdecke herausgelöst hat oder sich Schimmelflecken an der Mauer gebildet haben, ist eilig. "Dies sind Anzeichen dafür, dass sich bereits große Wassermengen im Haus befinden", so Matthias Wagnitz vom ZVEI. Weil jedes alte Haus seine Nachteile hat. Unter anderem prüft der Experte dann auch den Leitungszustand.

Zu den Klassikern: Heimarbeiter oder Kunsthandwerker dringen zu weit in die Mauer ein und zerstören - oft ohne es zu bemerken - ein wasserführendes Rohr. Bei jeder Bohrung sollte eine spezielle Fixiereinrichtung verwendet werden, um sicherzustellen, dass sich kein Kabel hinter der Mauer an der Bohrung befindet. Selbst nach eisigen Wintermonaten kommt es immer wieder zu Schäden an den Rohren.

Wenn darin das eingefrorene Meerwasser einfriert, können sie zerspringen. Deshalb ist es am besten, die Rohre im Sommer im Außenbereich zu entleeren und, wenn möglich, zu parken. Aber auch in Gebäuden kann Eis aufschlagen: "Kaltwasserleitungen in ungeheizten Zimmern wie Dachböden, Kellern oder Gästezimmern sind bei Kälte gefährdet", sagt Corinna Kodim von der Eigentümergemeinschaft Haus & Grund. 2. Die so genannte Frostüberwachung dient nur dem Schutz des Heizkörpers, nicht aber des Rohres vor dem Einfrieren.

"Starker Regen ist in den vergangenen Jahren zu einem wachsenden Thema geworden und hat oft zu schweren Schädigungen geführt", sagt die Bauherrenvereinigung (BSB) und führt eine weitere Quelle für viele Gewässerschäden an. Verschmutztes Wasser wird durch das Rückstauwasser im Haus und Weinkeller gepresst. "Um das Objekt zu schützen, ist es notwendig, dass es bereits während der Bauphase gegen Stauwasser gesichert ist", empfiehlt die BSB.

Ist der Weinkeller gefüllt, muss die Werkfeuerwehr oft ausziehen und ihn wieder abpumpen. "Bei einer Wasserhöhe von 30 oder 40 Zentimetern hat es oft Buchsen oder Stromleitungen erreicht", erklärt Hartmut Ziebs vom DWF. "Kleinere Mengen können mit einer Zapfsäule, einem Nass-Trocken-Staubsauger oder einem Tuch und einem Kübel kontrolliert werden.

Je nachdem, was im Weinkeller gelagert wird, kann der Defekt jedoch erheblich sein. Werden Naturgefahren nicht explizit mitversichert, muss die Versicherung nicht für Regenschäden aufkommen. Ungenügend gepflegte Feuchträume sind für kriechende Gewässerschäden vorbestimmt. Der Wandanschluss von Duschwanne, Badewanne und Waschtisch an die Fassade sowie die Fliesenflächen müssen dauerhaft elastisch sein.

Gerätefehler führen auch immer wieder zu einem Wasserschaden. Diese sperren den weiteren Wasserfluss entweder maschinell oder elektrisch ab, wenn sich ein Rohr vom Einlass trennt, bricht oder undicht wird. "Jeder Reisende muss zunächst sicherstellen, dass die Wasserversorgung einer Anlage ohne Aqua-Stopp blockiert ist", so der WZ-NRW mit Bezug auf das Frankfurt am Main.

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