Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Helium Leckrate
HeliumleckrateDruckreduzierer und Expansionsstationen für Technikgase
Verdichtete Gasen werden durch das Erzeugnis aus Luftdruck und Rauminhalt bei einer bestimmten Raumtemperatur bestimmt. Die Leckrate "Q=" wird daher in der Regel mit der Maßeinheit "mbar*l/s" angezeigt, es können aber prinzipiell alle Volumenstrom- und Massenstromeinheiten eingesetzt werden. Begriffsbestimmung: Ein Fassungsvermögen von 1 l bei 1 bar Betriebsdruck beinhaltet exakt 1000 cm3. Fließt pro Sek. exakt 1 cm durch ein Loch, fällt der Luftdruck jede Sek. um 1m³ ab.
Die Leckrate liegt damit bei 1mbar*l/s. Kleinstleckagen werden oft mit Helium-Lecksuchgeräten erkannt. In der Regel gelten folgende Rahmenbedingungen: Helium, Druckdifferenz: 1013 Millibar, Temperatur: 20 °C. Daher werden diese Zustände auch als "Helium-Standardbedingungen" bezeichnet.
Leckrate von Helium-Testlecks stabil - Jitschin - 1999 - Unterdruck in der F+P
Dr. Wolfgang Jitschin, Diplom und Doktorat an der Uni Bielefeld, 1985 habilitiert an der Uni Bielefeld, 1985 habilitiert an der Uni Bielefeld, 1986 Leiter des Labors für Experimentalphysik an der PTB in Berlin, seit 1989 Professor für physikalische und vakuumtechnische Forschung an der Hfb. Testleckagen mit bekannter Helium-Gasströmung werden zur Eichung der Sensitivität von Helium-Lecksuchgeräten verwendet.
Häufig verwendet wird eine Art Testleck, bei dem sich das Erdgas in einem Speicher aufhält und durch eine Mauer durchdringen kann. Bei Testleckagen mit Quarzglaswänden wird dieses Phänomen sogar beibehalten. Testleckagen mit Kunststoffwänden unterliegen jedoch erheblichen Abweichungen, die nicht bekannt sind. Zusätzlich werden die gemessenen Ansprechzeiten der Leckrate auf Temperaturänderungen und Fülldruck bei Leckagen mit Quarzglaswand und mit Kunststoffwandung gemeldet.
Die Sensibilität von Helium-Lecksuchgeräten wird mit Hilfe von Testlecks mit bekanntem Heliumfluss kalibriert. Weit verbreitet ist die Art des Prüflecks mit internem Gasbehälter, aus dem das Gas durch Permeation durch eine Wand gefördert wird. Dieses Kompendium wird bei Testlecks mit einer Quarzwand gefunden.
Die Diffusion wird jedoch bei Testlecks mit einer noch nicht eingeschlossenen Kunststoffwand beobachtet. Im Dokument werden auch die Reaktionszeiten der Leckrate auf die Temperatur- und Druckänderungen des Tanks für die Testlecks mit Quarz und Kunststoffwand angegeben.