Glasfasermaterial

Fiberglasmaterial

Die presto Glasfasermaterialien sind als Gewebe, Vlies oder Matte in verschiedenen Abmessungen erhältlich. Die Glasfaser ist eine lange dünne Faser aus Glas. Röntgenopake, transluzente Glasfaserstifte, für Stumpfaufbau und ideal in Kombination mit Core-Flo DC Lite. Die komplette Palette aus Glasfasermaterial. Vollkommene Glasfaservideos, B-Roll-Materialien und andere HD-Aufnahmen von iStock.

Glasfasergewebe

Die Glasfasermaterialien von preto sind als Stoff, Vlies oder Matten in unterschiedlichen Größen erhältich. Material: Optimal zum Modellieren und Reparieren von Formteilen, da elastisch und sehr gut anpassungsfähig. Vliesstoff: Geeignet für kleine Ausbesserungen ( "kleine Rostschäden", Risse und Löcher) sowie für flache Untergründe. Durch die fein strukturierte Oberflächenstruktur auch für den Außenbereich geeignet.

Geeignet für großflächiges Bearbeiten und für schwingungsbeanspruchte Bauteile. Stabile und dichte Glasfasermaterialien. Sämtliche Laminierprodukte mit presto Polyesterharzen.

Technische Broschüre Glasfasermaterial

Die Glasfasermaterialien von preto sind als Stoff, Vlies oder Matten in unterschiedlichen Größen erhältich. Material: Optimal zum Modellieren und Reparieren von Formteilen, da elastisch und sehr gut anpassungsfähig. Vliesstoff: Geeignet für kleine Ausbesserungen ( "kleine Rostschäden", Risse und Löcher) sowie für flache Untergründe. Durch die fein strukturierte Oberflächenstruktur auch für den Außenbereich geeignet.

Geeignet für großflächiges Bearbeiten und für schwingungsbeanspruchte Bauteile. Stabile und dichte Glasfasermaterialien. Sämtliche Laminierprodukte mit presto Polyesterharzen.

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Abhängig von der Anwendung werden aus einem Vorformling oder aus einem Glasbehälter über beheizbare Stutzen Fasern abgesaugt. Ausgangsmaterialien sind vor allem Siliziumdioxid, MgO, B2O3, CaO, wodurch die Ausgangsmaterialien und ihre Sauberkeit die optische, mechanische und chemische Beschaffenheit mitbestimmen. Sie orientiert sich beispielsweise auch an dem für die Verarbeitung der Faserrovings zu glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) verwendeten Kunstharz[7].

LED-beleuchtete GFK-Bündel als Dekorationsobjekt. Indirektes Beleuchten mit Glasfaser. Glasfaser wird heute in einer Reihe von Leuchten und Beleuchtungsanlagen eingesetzt, wo die Faser nicht nur zum Transport von Strom, sondern auch als emittierendes Element eingesetzt wird. Ungewöhnlich ist die Produktion von transluzentem Beton: Durch den Einsatz von drei bis fünfprozentiger Glasfaser werden lichtdurchlässige Betonbauteile erzeugt, durch die bis zu einer Wanddicke von 20 cm noch Lichteinfall, Schattenwurf und Farbe sichtbar sind (siehe auch: Litracon).

10 ] Aber auch Bauten sind in Fiberglas gehüllt, um sie zu zieren. Für Beleuchtungs- und Abbildungszwecke werden sowohl für Mikroskope, Inspektions-Kameras oder Endoskope als auch für kalte Lichtquellen eingesetzt (siehe auch: Fiberoptik). In der Meßtechnik werden zunehmend glasfaserverstärkte Kunststoffe eingesetzt. Es gibt zwei Arten von Lichtleitersensoren: extrinsisch: hier ist die Faser nur ein Sender der vom Fühler erfassten Messgrösse, die der Fühler als optische Signale zur VerfÃ?gung zu stellen hat.

Dazu gehören beispielsweise Lichtleiterpyrometer, Lichtleiter-Temperatursensoren oder Lichtmikrofone (faseroptische Schallwandler). Für den biegsamen Strahlentransport von Laserstrahlen werden in der Materialverarbeitung und Medizintechnik einerseits und in der Meßtechnik, aber auch in der Messmikroskopie und Spektrometrie andererseits die Glasfaser zum Bearbeitungsort (Schneiden, Schweissen, etc.) transportiert. Bei mechanischen Applikationen sind die Glasfaser in der Regel als Vorgarn, Vlies oder Webware erhältlich.

13] Bei Profilen dagegen werden einseitig gerichtete Fäden (nur in einer Richtung) eingesetzt, z.B. Pfeile für das Bogenschiessen, Stangen für die Isolierung oder z.B. bei einigen Schirmen aus Glasfaserverbund. Weil Glasfaser sehr kerbenempfindlich ist, werden sie bei der Produktion oder vor dem Weben mit einer so genannten Größe beschichtet.

Anschließend wird auf die Fasern das sogenannte Finish aufgebracht, das als Adhäsionsförderer zwischen den Fasern und dem Kunststoff für den Einsatz in Faserverbundstoffen dient. Die Neigung zum Kriechen ist bei glasfaserverstärkten Kunststoffen sehr gering und nimmt nur sehr wenig Feuchtigkeit auf. Durch die Zug- und Zugfestigkeit der GFK wird eine spezielle Versteifung des Kunststoffs bei gleichzeitig gewisser Elastizität durch die hohe elastische Reißdehnung (im Vergleich zu Stahl) erreicht.

So werden die Materialeigenschaften von GFK-Fasern zum Beispiel bei der Fertigung von hochbelastbaren und leichtgewichtigen Komponenten wie Freizeitbooten, GFK-Profilen, GFK-Verstärkungen oder Angeln eingesetzt. Behälter und Rohrleitungen für stark korrosive Materialien werden in der Regel ebenfalls aus glasfaserverstärkten Kunststoffen hergestellt. Das E-Modul von Flachglasfasern weicht nur geringfügig von dem eines dichten Glasvolumens ab. Im Gegensatz zu den Fasern aus Aramid oder Kohlenstoff haben die Fasern aus dem Werkstoff GFK eine Amorphstruktur.

Das Glasfasergewebe hat isotropische physikalische Werte. Glasfasergewebe verhält sich im Idealfall linienelastisch bis zum Zerbrechen. Dünker & Hummel, Berlin 1987, ISBN 3-428-06216-7, S. 72 ff. Hrsg. Peter H. Selden zum Thema: Glasfaserverstärkter Kunststoff. Der Springer Verlagshaus, Berlin / Heidelberg 1967 Alfred Hummel, Josef Sittel, Kurt Charisius, Fridel Obenlies, Deodata Krüger, Hans Lenhard, Martin Herrmann, Wolfgang Dohmöhl, Lothar Krüger: Jüngere Forschungen zu Baumaterialien und -komponenten.

Springbuchverlag, Berlin / Heidelberg 1942, S. 25-27. Fedor Mitschke: Fiberglas. Wissenschaft und Technik, Spektrum Akademie der Wissenschaften, 2005, ISBN 978-3-8274-1629-2. ? Peter Grübl, Helmut Weigler, Sieghart Karl: Beton. Typen, Fertigung und Merkmale, Verlagshaus Ernst & Sohn, München 2001, ISBN 978-3-433-01340-3, S. 622 ff. Herausgeber des Buches Baseler Zeitungen, ISBN 3-85815-094-0. ab Ingwer Gardiner: Die Glasfaserherstellung.

Compendium für Bildung und Profession, Vietnam + Deutschland, ISBN 978-3-8348-0543-0, S. 282. Andres Keller: Breitband-Kabel und Anschlussnetze. Fachzeitschrift Springer-Verlag, Berlin / Heidelberg 2011, ISBN 978-3-642-17631-9, S. 73, 82, 141-144, 157, 173, 181, 257, 268. - ? Erik Theiss: Lichttechnik. Neueste chnologies in interior and exterior lighting, Oldenbourg R. Verlag G., Munich 2000, ISBN 3-486-27013-3, p. 84-86. Helmut Naumann, G. Schröder, Martin Löffler-Mang: Anleitung Aufbauelemente der Optik. in englisch.

Basismaterial s- Devices - Metrology, 7th edition, Carl Hanser Verlag, München 2014, ISBN 978-3-446-42625-2, p. 532-536. Dieter Bäuerle: Diodenlaser. ? Basics and applications in photonics, technology, medicine and art, Weinheim 2009, S. 87-94, 110, 161, S. 978-3-527-40803-0. (.pdf, Zugriff am 3. Jänner 2018).

Ballaststoffe und Matrizen, Springer Verlagshaus, Berlin / Heidelberg 1995, ISBN 978-3-642-63352-2, S. 51-66. Chokri Cherif (Hrsg.): Textilmaterialien für den Leichtbausektor - Technik - Verfahrensverfahren - Material - Produkteigenschaften. Springerverlag, Berlin/Heidelberg 2011, ISBN 978-3-642-17991-4, S. 68. Monika Helm: Stahlfaserbeton in der Anwendung. Bau+Technik Verlagshaus, Düsseldorf 2014, ISBN 978-3-7640-0560-3, S. 28-35. ? Roman Teschner: Glasfasern.

Springbuchverlag, Berlin / Heidelberg 2013, ISBN 978-3-642-38328-1. Joachim Lenz (Hrsg.): Pipelines - eine endlose Story? Der Vulkan-Verlag Essen 2003, ISBN 978-3-8027-5389-3, S. 321 ff. Nr. 6 der aktualisierten Ausgabe, Pearson Education, München 2011, ISBN 978-3-86894-006-0, S. 1111-1115. 11. xxxxxx e. V. Sonderheft der Fachzeitschrift SEKRETARIAT, Springer Fachmedien, Wiesbaden 1982, ISBN 978-3-409-91021-7, S. 94.

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