Farbeindringverfahren

Eindringprüfung

Mit dem Farbeindringverfahren können Oberflächenfehler von Bauteilen sichtbar gemacht werden. Grundkenntnisse der Penetrations- oder Farbeindringverfahren. Viele übersetzte Beispielsätze mit "Farbeindringverfahren" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Das Farbeindringverfahren wird mit seinem extrem geringen Prüfaufwand häufig für mobile Anwendungen und spontane Einzeluntersuchungen eingesetzt. Übersetzung Deutsch-Englisch für die Farbdurchdringung und Musterübersetzungen aus der technischen Dokumentation basierend auf dem Farbeindringverfahren.

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Die Eindringprüfung ist ein zerstörungsfreies Materialprüfverfahren. Sie dient zur Kennzeichnung von Oberflächenfehlern wie z. B. Porositäten, Rissen, Bindefehlern, Überschneidungen und Faltungen, die zur Fläche hin offen sind. Die Vorgehensweise ist nach EN 571 und EN ISO 3452 standardisiert. Das Penetriermittel, eine genau benannte Lösung, wird nach der Oberflächenreinigung auf den zu prüfenden Bereich aufgetragen.

Dieses Medium durchdringt bestehende Ritzen oder Hohlräume. Mit der Zeit wird das Penetriermittel von der Fläche abgespült. Die Reinigung erfolgt mit Hilfe von fusselfreien Tüchern mit Hilfe von Trinkwasser oder einem Kohlenwasserstoffreiniger. Das Penetriermittel verbleibt in eventuellen Eindringlingen. Beim Auftragen des Entwicklers werden die Rückstände des kontrastreichen Farbeindringmittels mit der Zeit auf der Fläche erkennbar.

Beim Trocknen des Entwicklers wird der Lack im ausgetrockneten Zustand pulverförmig angezogen. Es kann sich dabei um eine flüssige Lösung handeln, die mit Spraydosen oder Farbspritzpistolen ausgebürstet oder besprüht wird. Sie kann auf Wasser- oder Lösungsmittelbasis hergestellt werden. Im Falle eines Entwicklers auf wässriger Basis muss das Bauelement in einem Backofen trocknen oder es wird unmittelbar in Form von Pulvern oder durch elektrostatische Aufladungen aufgebracht.

Der Prozess kann für verschiedene Materialien und Werkstücke eingesetzt werden. Die Methode richtet sich nach den geforderten Erfordernissen für die Ortungsempfindlichkeit der Displays sowie für den Umwelt- und Arbeitsschutz. Die bei weitem am meisten verbreitete Methode ist (II)IIIEe. Sie ist für nahezu alle Anwendungsgebiete geeignet und stellt den kleinsten Testumfang dar.

Deshalb wird es für Außenanwendungen und für den schnellen Einzeltest verwendet. Die Emulgierung ist bei einigen Eindringmitteln notwendig, wenn das Eindringungsmittel abgewaschen wird, um das Öl enthaltende eindringt. Der Eindringprozess wird hauptsächlich für metallische Werkstoffe verwendet, kann aber für alle nichtporösen Werkstoffe angewendet werden.

Eindringverfahren - Mechanik & Mechanik

Mit dem Farbeindringverfahren können Oberflächendefekte von Komponenten visualisiert werden. Diese Methode wird hauptsächlich zur Rissuntersuchung eingesetzt. Dazu wird die zu prüfende Fläche zunächst sorgfältig von Schmutz oder anderen Belägen befreit. Dann wird das sehr dünne flüssige Farmprodukt auftragen. Aufgrund der kapillaren Wirkung dringt die Testflüssigkeit weit in die Ritzen ein.

Bei einer Einwirkzeit von ca. 10 min kann die Fläche mit einem Spezialreiniger behandelt werden. Es wird jedoch nur die Fläche geputzt, während die niedrigviskose Lackierung aufgrund der starken kapillaren Wirkung in den Ritzen liegt. Damit die Tinte und damit die Spalten letztendlich erkennbar werden, wird nun eine Entwicklerflüssigkeit auftragen.

Die Entwickler saugen die Tintenflüssigkeit aus den Ritzen und verbinden sich damit. Bei sichtbarem oder UV-Strahlung erscheinen die Spalten sehr deutlich und können nachvollzogen werden. Beim Farbeindringverfahren müssen Fehler an die Fläche gelangen, damit sie mit Lack durchdrungen werden können. Fehler unterhalb der Bauteiloberfläche können mit diesem Vorgehen nicht aufgedeckt werden.

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