Materialzuführung

Materialzufuhr

Möchten Sie teigige Güter aus druckbeständigen Gebinden abtransportieren? Beispielsweise Druckfarben, Dichtstoffe und Füllstoffe aus Rührwerkskesseln. Eine S2-F Quetschvorrichtung ist dann die passende Wahl! Ihre Vorteile: wenige produktberührende Bauteile, dadurch schnelle Produktumstellung, geringe Materialverluste.

Eine S2-M/PH Quetschvorrichtung ist dann die passende Wahl! Möchten Sie aus 200 l Gebinden befördern? In diesen Fällen empfiehlt sich eine Quetschvorrichtung vom Typ S6-F (hydraulische Druckerzeugung) oder S6-F/PH (pneumatisch-hydraulische Druckerzeugung). Der Druckteller zieht sich in die Trommel zurück und presst auf die Warenoberfläche. Das Material wird durch eine Austrittsöffnung in der Andruckplatte gefördert.

Der S 6-N ist für die Hygiene- oder Sterilgutförderung ausgelegt und funktioniert nach dem selben Funktionsprinzip wie der S 6-F. Er wird in der Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmabranche eingesetzt. Du willst aus Hobbocks extrahieren? Sie wollen aus kleinen Mischcontainern mit Bodenauslauf befördern? In diesen Fällen empfiehlt sich eine Quetschvorrichtung vom Typ S6-H. Sie haben ein Produkt, das nicht ausgequetscht werden kann?

Sie wollen aus Containern jeder Größe abtransportieren? Bei sehr feuchteempfindlichen Produkten empfiehlt sich die S11-S mit starren Rohrleitungen.

Materialzufuhr - Englische Übersetzungen - Deutsche Fallbeispiele

Einrichtung nach einem der obigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückschlagklappe (5) und eine Doppelschalter-Filtereinrichtung (11a/11b) im Gebiet der Materialzuführung (4/14) zur Auftragseinheit (A) angeordnet sind. Bekleidung nach einem der obigen Kriterien, bestehend aus einem Rücklaufschutz (5) und einer Doppelanschluss-Filtereinrichtung (11a/11b) im Lebensmittelbereich (4/14) zur Auftragseinheit (A).

dass die Materialzuführung über mindestens eine Materialzuführung (30) geschieht und dass die Materialzuführung in Zeit und Ort verändert wird. Procédé ration nach 1, dadurch wird die Ernährung mit mindestens einer Nahrung (30) durchgeführt, und die Nahrung wird über Zeit und Ort verändert.

Die Einrichtung nach Anspruch 8, in der eine Materialzufuhr für den Einsatz in den Kernreaktor und ein Stoffrückgewinnungssystem für die Rückgewinnung von Stoff aus dem Kernreaktor bereitgestellt wird. Die Bekleidung nach der Revitalisierung ist mit einer Materialzuführeinrichtung zum Beschicken des Reaktors und einem System zur Materialrückgewinnung aus dem Reaktorsystem ausgestattet.

Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichent, daß neben der Vormaterialzuführung (1) mindestens eine weitere Materialzuführung vorhanden ist, die im Rostbereich (3, 4) liegt. Wenn Sie eine Version nach einem der folgenden Versionen wünschen, so ist dies der Fall, dadurch daß neben der Primärmaterialzuführung (1) mindestens eine weitere Materialzuführung für den Gitterbereich (3, 4) vorzusehen ist.

FÖRDERER MIT EINER SCHWENKBAREN BRÜCKE, DIE EINE UNUNTERBROCHENE MATERIALZUFUHR WÄHREND DER BEWEGUNG UND DES SCHWENKENS GEWÄHRLEISTET. EINE DREHBRÜCKE, DIE IN DER LAGE IST, DAS MATERIAL WÄHREND DES BEWEGENS UND SCHWENKENS KONTINUIERLICH ZUZUFÜHREN. Kunststoff-Spritzgießsystem nach Anspruch 11, bei dem die erste und/oder zweite Materialzuführung zum Spülen der zweiten Spritzeinheit mit dem Basismaterial ausgelegt ist.

Système-Spritzgießsystem nach Anspruch 11, wobei die erste und/oder zweite Materialzuführung zum Spülen der zweiten Spritzeinheit mit dem Grundmaterial ausgebildet ist. Apparat nach einem der Patentansprüche 7 bis 13, bei dem die Materialzufuhr eine Förderschnecke (34) umfasst, die geeignet ist, das Rohmaterial in den niedrigeren Abschnitt des Containers (10) zu fördern.

Bekleidung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wobei die Materialzufuhr eine Zuführschnecke (34) umfasst, die so angeordnet ist, dass sie dem unteren Bereich des Behälters (10) Rohmaterial zuführt. Methode und Gerät zum Zuführen von Materialien zu Warm- und Halbwarmumformmaschinen. Gerät zum Zuführen von Materialien zu einem Pflanzenteil. Methode zur Herstellung eines Keramikverbundkörpers durch Zuführung von Werkstoff aus einem Behälter und so erzeugte Strukturen.

Procédérationsverfahren für einen Behälter zur Herstellung von keramischen Verbundstrukturen und so hergestellte Strukturen. Methode und Apparat zum Zuführen von Material zu einem Drehofen. Procédé rationsverfahren und Dispositiv für eine rotierende Schmelze. Das Material wird über Hebevorrichtungen zugeführt, die von außerhalb der Kammer (4) motorisch betrieben werden. Die Ernährung des Materials wirkt über Hebevorrichtungen, die von den in der Nähe der Kammer (4) angeordneten Motiven mitgenommen werden.

dass die Auswuchtung eine Materialzuführung zum Elektrostecker (113, 115) hat. Procédé ration nach 3, dadurch wird das Gleichgewicht dadurch verbessert, daß dem Prüfer (113, 115) ein Material hinzugefügt wird. Materialzufuhr, die zur Anwendung mit der Einrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 7 bestimmt ist, umfassend einen auf eine Walze aufgewickelten thermoplastischen Harzstrang.

Nahrungsergänzung mit einem Apparat nach Wahl 1 bis 7, bestehend aus einem flexiblen Strang aus thermoplastischem Harz, der auf eine Spule gewickelt ist. Regelverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die von der Materialzufuhr am Separator abhaengige Menge die Durchflussmenge des Endproduktes ist. Procédé rationsverfahren nach der Revision 1, dadurch entsteht, dass der Bezugspunkt in Abhängigkeit von der Abscheiderzufuhr die Durchflussmenge des Endproduktes ist.

Materialzufuhr auf einer Maschine für Erzeugnisse wie z. B. Erdbeeren, Früchte, Kakaobohnen, Schalenfrüchte, Früchte, Kräuter u. dgl.. Nahrungsergänzungsmittel für Arachiden, Rosinen, Trauben, Kakao, Gewürzkräuter, Nüsse, etc. Düsenanordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichent, daß die Düsensätze ( "R") eine mittige Materialzuführung (80) mit Verteilungskanälen (82) haben.

Die Bus-Vertretung nach Anspruch 31, wobei die Busleitungen (R) eine gemeinsame zentrale Materialzuführvorrichtung (80) mit Schlitten (82) aufweisen. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, daß die Materialzuführung (5) einen Trägerarm, vorzugsweise eine Längsverschiebung (9), aufweist, die über wenigstens einen horizontalen Antrieb (10) antreibbar ist. Wenn Sie eine der folgenden Forderungen 1 bis 3 erfüllen, dadurch entsteht, dass die Materialzuführung (5) aus einem Büstenhalter, besonders einem Längsträger (9), besteht, der über eine horizontale Antriebseinheit (10) angetrieben werden kann.