Kuchem Kanalsanierung

Kanalsanierung Kuchem

Arbeitsgemeinschaft Kuchem GmbH & TKT GmbH & Co. Firma Kuchem GmbH Kanalreinigung / Kanalsanierung in Neunkirchen-Seelscheid. (FH) Guido Heidbrink, Kuchem GmbH TKT GmbH & Co. Service rund um die Kanalreinigung, Kanalsanierung und . und Kuchem, der Liner wurde in einem mobilen Imprägniersystem mit dem Epoxidharz imprägniert.

Kanalsanierung

Kuchem und seine motivierten und kompetenten Mitarbeiter stehen seit 50 Jahren für einen zeitgemäßen, leistungsfähigen Dienst für Kanalsanierung, Kanalsanierung und Abwasserentsorgung. Rinnen, Konstruktionen, Fett- und Ölseparatoren, Schächte, Rohre, Rohrleitungen, Deponiesysteme und dergleichen werden mit Spezialsaug- und Hochdruckspülfahrzeugen mit Wasserbehandlung aufbereitet. Die Kuchem bietet auch einen 24 Stunden-Dienst an.

Für die grabenlose Instandsetzung von Abwassersystemen kommen unterschiedliche Verfahrenstechnologien zum Tragen. Der K-Liner-Prozess zur Teilauskleidung von defekten Kanälen. Der Schlauchliner-Prozess für die Rehabilitation ganzer Körperhaltungen.

In der Nachhaltigkeitskategorie siegt Kuchem mit dem Titel Königsweg. Im ICT-Produktetest hat Kuchem gewonnen!

Kanalsanierungen - Kuchem GmbH. Den Canalists.

In diesem Zusammenhang ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir auch das Gütesiegel für den Bau von Kanälen in der Güteklasse "S" haben. Die Auskleidung wird am Rettungsfahrzeug zerschnitten. Ein Trennfilm verhindert das Ankleben des Installationspackers am Zitzengummi. Zum Schluss holt der Verpacker den fertiggestellten Einleger ab. Diese wird über einen Inspektionsschacht in das Rohr gezogen und unter Aufsicht einer TV-Kamera im sorgsam gesäuberten Rohr an der Schadensstelle positioniert.

Hier wird der Einpacker aufgeblasen, der K-LINER mit bis zu 2bar gegen die Wand gedrückt und erhärtet dort aus. Bei typischen Defekten im Entsorgungsnetzwerk, wie undichten Rohranschlüssen, Rissen und Fragmenten, Fehlern in der Rohrwand und defekten Stutzen, sind unsere hochleistungsfähigen Rehabilitationsroboter die passende Lösung.

Mit dem Füllroboter können nicht nur Unvollkommenheiten im Abwasserkanal mit höchstem Präzisionsgrad mit Epoxidharzklebstoff repariert werden, sondern er ist auch der "Hauptakteur" der von KA-TE patentrechtlich geschützten Muffenreparaturtechnologie. Mit unseren Fräsrobotern können solche Beläge rasch und rückstandslos entfernt werden. Unsere Roboter fräsen gleichmässig auf minimale Breite und füllen sie dann vorsichtig mit einem für den Einsatz im Abwasser geeigneten Epoxidharzklebstoff* - so können auch Splitter in ihrer Position nachhaltig stabilisiert werden.

Sollten aufgrund der fortgeschrittenen Fragmentbildung bereits Stellen an der Rohrwand ausbleiben, beheben unsere Industrieroboter auch diese Fehler: Mit einer fahrbaren Verschalung wird der Fehler mit Epoxidharzkleber*. einem Zweikomponenten-Gel repariert. Erst nach der Aufbereitung von defekten Schächten ist die Kanalsanierung abgeschlossen. Je nach Anforderung des Einzelfalls (Sprengen bis zum kerngesunden Untergrund, Fugensanieren, Schutz vor Korrosion von Armierungseisen, Versiegelung gegen das Eindringen von Grundwasser) bearbeiten wir die Rohrwand mit abwasserbeständigem Ergelit-Mörtel auf die geforderte Wanddicke.

Kuchem liefert für solche Anwendungsfälle den K-Langliner in Nennbreiten von DN 100 bis DN 1200. K-Langliner beruht auf bis zu 5 Metern langer Glasfaser-Innenauskleidung von 4 Millimeter Dicke, die mit Epoxidharz imprägniert und mit einem Langrohrschlauch in den fehlerhaften Luftkanal eingebaut wird. Eine Anpresskraft von 0,5bar bewirkt, dass das harzimprägnierte Glasfaser-Laminat des fehlerhaften Kabels positiv aufgebracht wird.

Der K-Langliner wird durch die geschäumte Rohrschale positiv gegen die Wand gedrückt und härtet dort innerhalb kürzester Zeit zu einer Glasfaser-Innenschicht aus. Bei der Linertechnologie wird ein mit Epoxidharz imprägnierter textiler Schlauchhalter positiv in das Rohr eingeführt und zu einer durchgängigen, schlauchlosen Innenbeschichtung von mehreren Millimeter Dicke ausgehärtet. Das Ergebnis ist ein "Rohr im Rohr" mit einer hohen Resistenz gegen aggressives Abwasser, das gegen Wurzeleinwuchs beständig ist.

Haupt- und Hausleitungen, Kanalisation, Heizungs- und Lüftungsleitungen (Kanäle im Strassenbereich von Welle zu Welle). Ein Epoxidharzgemisch wird auf der Baustelle in die Auskleidung eingefüllt und über Kalibrierrollen verteil. Die imprägnierte Leitung wird mit dem Invertierungsverfahren (Inversionsverfahren) mit Unterstützung von Leitungswasser sanft in das zu rehabilitierende Leitungsrohr eingeführt. Mit dieser " Umkehrung " wird der Rohrschlauch flächenbündig gegen die Rohrwand gedrückt und dank der Elastizität des Schlauches werden auch beschädigte Stellen passgenau ausgeklebt.

Nach und nach wird der Beatmungsschlauch mit warmem Leitungswasser gefüllt und trocknet innerhalb weniger Minuten zu einem gebrauchsfertigen Auskleidungsteil. Um den Aushärtungsgrad zu beurteilen, wird dem gehärteten Träger aus jedem Aushärtungsprozess eine geeignete Probe genommen und einer Werkstoffprüfung unterworfen. Die von der Auskleidung überfahrenen Verbindungsrohre müssen dann mit einem Fräs-Roboter wieder freigegeben werden.

Während des Durchlaufs durch die Rolle wird das Kunstharz in den Rohr verlegt und eine exakte Wanddicke des Rohres gewährleistet. Der Liner wird über einen Invertierturm mit Unterstützung von Druckwasser invertiert. Bei der Linertechnologie wird ein mit Epoxidharz imprägnierter textiler Schlauchhalter positiv in das Rohr eingeführt und zu einer durchgängigen, schlauchlosen Innenbeschichtung von mehreren Millimeter Dicke ausgehärtet.

Das Ergebnis ist ein "Rohr im Rohr" mit einer hohen Resistenz gegen aggressives Abwasser, das gegen Wurzeleinwuchs beständig ist. Haus und Erdleitungen vom Untergeschoss bis zur Abwasserkanalisation, Fallleitungen von der Dachterrasse bis zum Untergeschoss, Abflussrohre. Ein Epoxidharzgemisch wird auf der Baustelle in die Auskleidung eingefüllt und über Kalibrierrollen verteil. Die imprägnierte Leitung wird mit Pressluft im Umkehrverfahren sanft in das zu rehabilitierende Leitungsrohr eingeführt.

Mit dieser " Umkehrung " wird der Rohrschlauch flächenbündig gegen die Rohrwand gedrückt und dank der Elastizität des Schlauches werden auch beschädigte Stellen passgenau ausgeklebt. Die von der Auskleidung überfahrenen Verbindungsrohre müssen dann mit einem Fräs-Roboter wieder freigegeben werden. Montage des Liners: Der Einsatz erfolgt je nach Kabelführung aus dem Schachtbauwerk, aus den Kellerdurchbrüchen oder Dachgullys.

Die Auskleidung wird auf die gewünschte Größe geschnitten und die beiden Bestandteile (Harz und Härter) durchmischt. Das Epoxidharz wird in den Träger gefüllt und über eine Kalibrierrolle gleichmäßig im Träger aufgetragen. Die imprägnierte Auskleidung wird mit Hilfe der Drucklufttrommel (Inversionseinrichtung) in das schadhafte Rohr eingelassen. Bei geschlossenen Einläufen werden diese mit einem Fräs-Roboter eröffnet.

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