Deutlichkeit

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In diesem Beitrag geht es um die Deutlichkeit als Philosophie. Zu den Begriffen in der Raumakustik vgl. Clarity (Akustik). Eindeutigkeit ist die genaue und verständliche Namensgebung von etwas. In der Umgangssprache steht der Ausdruck auch für die hörbare Sprachverständlichkeit (klare Aussprache). Bei Immanuel Kant werden zwei Arten unterschieden: Einerseits steht "diskursive Klarheit" für eine nach Kant logische Vollständigkeit, Deutlichkeit und damit ausreichende Definition "Klarheit durch Konzepte".

Nichtsdestotrotz ist die Darstellung richtig, da die diskursive Klarheit ein Objekt logischerweise klar beschreibt. Es gibt auch die "intuitive Klarheit". Die intuitiv verständliche Darstellung kann durch Beispiel und Wiederholung ( "redundante Beschreibungen") gesteigert werden. Weil Visualisierung durch Sensualität ermöglicht wird, nennt Kant diese Art auch "ästhetische Klarheit".

Klarheit

Klarheit bezeichnet die Güte der Übertragung von Sprache von einer Tonquelle zum Hörer. Derjenige Teil des Klangs, der den Hörer zuerst trifft, wird als direkter Klang bezeichnet. Die Schallwellenanteile, die den Hörer innerhalb der ersten 50 Millisekunden erreichen, tragen zur Klarheit bei und werden in dB angezeigt. Bei der Bestimmung des Klarheitsmasses (C50) werden die frühe Klangkomponente in Relation zu den späteren Komponenten gesetzt.

Eine hohe Aussagekraft ist für die Übersichtlichkeit von Vorteil. Mit einwandfreier Stimmübertragung geht das STI von einem Wert von 1 aus. Im Falle einer unzureichenden Übertragung von Sprachsignalen werden Sprachkomponenten weniger gut empfunden. Einflussfaktoren auf die Übertragung von Sprachsignalen, wie Hintergrundgeräusche, lange Nachhallzeiten oder Nachhallzeiten, bewirken einen geringen STI-Wert. Mangelhafte Stimmübertragung. Eine gute Stimmübertragung.

Ermittelt die Übertragungsqualität vom Lautsprecher zum Hörer.

Elisabeth Eisler - Kant: Klarheit

Klarheit. Da ist eine "diskursive (logische) Klarheit, durch Ausdrücke, aber dann auch eine intuitiv (ästhetische) Klarheit, durch Meinungen, d.h. Vorbild oder anderes von Erläuterungen in concreto", KrV Vorr. z. Z. Ein. Es gibt "eine Klarheit in der Meinung, also auch die Idee des Einzelmenschlichen, nicht nur derjenigen der Dinge im Allgemeinen, die aufgerufen werden kann, die völlig von der Logik, durch Ausdrücke unterschieden wird,", Ãb. e. Entdeckung.

Selbst die klarste Sensualität (siehe d.) kann nur den Schein (siehe d.) fassen, nicht die Sache an sich, ebd. C (V 3, 41). "Klarheit ist "ein Effekt der Ordnung, und Unschärfe ein Effekt der Verwirrung", aber nicht jedes unklare Wissen ist verwirrt. "Alle simplen Ideen werden nie klar.

Deutlichkeit ist eine "sinnliche" oder "intellektuelle" ("Klarheit in Begriffen" oder "Klarheit des Geistes"); letztere ergibt sich durch die Auseinandersetzung mit den Bezeichnungen in ihren Eigenschaften, Log. Das Wissen ist "ein höheres Maß an Klarheit". Es ist die "Klarheit der Eigenschaften". Die" logische" Deutlichkeit basiert auf dem Ziel, die" ästhetische" auf der subjektischen Deutlichkeit der Charaktereigenschaften; das ist eine Deutlichkeit durch Konzepte, die eine Deutlichkeit durch Kontemplation, also eine "bloße Lebendigkeit und Verständlichkeit".

Das " umfangreiche Ausmaß der Klarheit, wenn sie nicht reichlich vorhanden ist ", heißt Präzision. Es ist die logische Aufgabenstellung, "klare Konzepte zu klären". Doch nicht jede Klarheit basiert auf der Auswertung eines bestimmten Begriffs. "Die Klarheit, die nicht durch Analysen, sondern durch die Synthese von Eigenschaften entsteht, ist künstliche Klarheit.

So ist es ein entscheidender Unterscheid zwischen den beiden Sätzen: Machen Sie ein klares Konzept und: "Machen Sie ein Konzept klar". "Wenn ich ein klares Konzept habe, beginne ich von den Einzelteilen und fahre von ihnen weg zum Ganzen. Hier gibt es noch keine Eigenschaften, ich bekomme sie nur durch die Synthese.

Daraus ergibt sich die künstliche Klarheit, die mein Konzept inhaltlich wirklich um das ergänzt, was über als charakteristische (reine oder empirische) Sichtweise hinzufügt. "â "â" Diese Synthetikmethode der Begriffsklärung wird vom Mathematikern und auch vom Naturphilosophen verwendet. Für alle Klarheit der tatsächlichen rechnerischen sowie aller Erfahrungswissen basiert auf einer solchen Ausweitung derselben durch Synthese der Eigenschaften.

"Wenn ich aber einen Terminus klar formuliere, dann ist wächst durch diese bloße Zersplitterung meines Wissens keineswegs nach dem Inhalt. "Synthese bedeutet, die Gegenstände klarer zu machen, Analyse bedeutet, die Bezeichnungen klarer zu machen. "â "â" Der Denker macht nur bestimmte AusdrÃ? "â "â" Manchmal ist verfährt man künstlich, auch wenn der Ausdruck, den man auf diese Weise klarstellen will, schon da ist.

Dies geschieht oft auf Erfahrungssätzen, wo man mit den in einem bestimmten Begriff bereits vorgestellten Features noch nicht ganz glücklich ist", so Log.