Wasserschaden Haus Trocknen

Hauswasserschaden Trocknung

Auf feuchtem Holz kann sich nach einiger Zeit echter Hausschwamm entwickeln: "Nicht im Keller trocknen", nennt Reinhold-Postina die weiteren Schritte. Die Wasserschäden sollten mit Hilfe von Trocknungsgeräten schnell beseitigt werden. Wir sorgen mit unseren professionellen Bautrocknern für die optimale Trocknung Ihres Einsatzgebietes. Wasserschäden treten plötzlich und unerwartet auf.

Vakuumtrocknen mit viel Spritzwasser

Bei Wasserschäden sind die technischen Maßnahmen notwendig, um das Bauwerk wieder zu trocknen. Die Wasserverschmutzung in den Häusern verursacht laut Statistiken des Verbandes der kantonalen Feuerversicherer (VKF) seit rund 20 Jahren Schäden von mind. CHF 20 Mio. pro Jahr. Da der Wasserschaden sehr oft nicht durch äußere Elementar- und Gewitterereignisse verursacht wird, sondern eher durch Eigenbau.

"Meistens werden wir gerufen, wenn oben auf dem flachen Dach, am Boden des Kellers und an den Seiten von Mauern und Balkons Undichtigkeiten entstehen, die das Eindringen von Regen oder Nässe verhindern können", sagt Andreas Riniker, Vorstand der Firma Räuber Trockennung AG. "Zudem gibt es oft mehrere Quellen gleichzeitig", erläutert Riniker. Die Austrocknung der Gebäudesubstanz muss daher warten: "Die exakte Untersuchung durch bauphysikalische Experten wird bei Wasserschäden sehr empfohlen ", so Riniker vor einer unnötigen Eile.

Ob der Wasserschaden durch ein einmaliges Ereignis oder durch Leckagen verursacht wurde, die lange Zeit nicht bemerkt wurden, hat kaum Einfluss auf die Reparatur des Schadens. "Wir müssen auch wissen, welche Bauelemente und Baustoffe getränkt sind", so der geschäftsführende Gesellschafter weiter. Manchmal müssen auch Wärmebildkameras verwendet werden, um feuchte Flecken in den Mauern zu erkennen oder um andere Undichtigkeiten zu lokalisieren.

Die Trocknung eines Gebäudes mit Hilfe von Entfeuchtern oder Radiatoren ist in der Regel eine Verschwendung. Dadurch wird nur der Wasseranteil der Raumluft im Haus geändert oder anders aufgeteilt, anstatt die Feuchte der Einzelkomponenten in verdichteter Weise vollständig zu entfernen. Mit einem speziellen Gebläse wird der Dampf abgelassen. Die physikalisch korrekte Vorgehensweise ist daher in allen FÃ?llen:

Zunächst wird die Oberflächenfeuchtigkeit abgeführt und anschließend die darunter liegenden Lagen durch Luftumwälzung und -verteilung trocken. "Wenn zum Beispiel viel Nässe in den Boden eingedrungen ist, können die Dämm- und Unterlagschichten nur mit Hilfe eines Vakuum befeuchtet werden", erläutert Andreas Riniker. Andererseits ist das Verfahren der technischen Trocknung, bei dem gedruckt wird, weniger komplex.

Beispielsweise wird mit einem Kompressor in die feuchten Erden geblasen, die wiederum über die Randverbindungen und Verbindungen austreten. Die Überdruckmethode hat den Vorzug, dass die Fußbodenbeläge in der Regel nicht geschädigt werden und nur an Einzelpunkten durchbohrt werden können. "Wird die Holzkonstruktion mit Zellstoff isoliert, müssen die Kavitäten nach dem Trocknen neu verfüllt werden", sagt Andreas Riniker, Leiter der Trocknungsfirma Rauber AG.

Die Feuchtigkeitsmenge, die richtig verlegte Komponenten wie z. B. Fußböden oder flache Dächer haben können, ist in unterschiedlichen SIA-Normen festgelegt. "Nach jedem Trocknungsauftrag erstellen wir auch einen Abschlussbericht", sagt Andreas Riniker. Treten jedoch Schäden wie z. B. Schimmelbefall auf, waren die Voruntersuchungen in den meisten FÃ?llen unzureichend. Sichern Sie sich mit der GVB Wasser-Versicherung gegen alle anderen Schäden, die z.B. durch einen Leitungsbruch auftreten können.

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