Druckdifferenzprüfung

Differenzdruckprüfung

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Dichtigkeitsprüfung - Prozeduren & Prüfmittel

Wozu ist die Leckageprüfung erforderlich? Bei der Leckageprüfung handelt es sich um eine nicht-destruktive Testmethode zur Überprüfung der Dichtigkeit von Prüfkörpern oder zum Auffinden von Undichtigkeiten. Neben installierten Systemen wie Gas- und Abwasserrohren oder Vakuum- und Kühlsystemen müssen auch Bauteile und Anlagen in der Serienfertigung auslaufsicher sein.

Deshalb muss die Dichtigkeitsprüfung, auch Dichtigkeitsprüfung oder Dichtigkeitsprüfung oder Dichtigkeitsprüfung genannt, in den unterschiedlichsten Branchen und Bereichen eingesetzt werden. Auf diese Weise können Fehler rechtzeitig erkannt und spätere Fehler und überflüssige Ausgaben verhindert werden.

Im Rahmen der Druckluftdichtigkeitsprüfung wird das zu untersuchende Bauteil einer Differenzdruckmessung unterzogen, um zu ermitteln, ob aus dem Bauteil austritt.

Dichtigkeitsprüfung: Dichtigkeit oder Undichtigkeit? Das Anforderungsprofil an die Dichtigkeit eines Bauteiles hängt von den nachfolgenden Einsatzbedingungen des Teiles ab. Nach dieser Vorschrift sind die Dichtheitsprüfmethoden hinsichtlich des Druckniveaus und der zugelassenen Leckagen vorzugeben. Erlaubte Leckagen? Das zu bearbeitende Teil muss fest sein! Bereits im Fertigungsprozess muss geprüft werden, ob ein Bauteil die erforderliche Dichtigkeit hat.

Dadurch wird gewährleistet, dass es auch später im Gebrauch unter den jeweiligen Einsatzbedingungen abgedichtet wird. Für pneumatische Dichtigkeitsprüfungen wird entweder Druckluft oder ein Spezialprüfgas als Prüfmittel eingesetzt. Gleiches trifft zu, wenn ein Bauteil wasserdicht sein muss. Der Prüfling Druckluft hat eine deutlich niedrigere Viscosität als Flüssigkeit und erlaubt somit eine deutlich größere Testgenauigkeit.

Grundvoraussetzung für eine funktionsfähige Dichtheitsprüfung ist die Festlegung einer zugelassenen Undichtigkeit. Bei genauerem Hinsehen bedeutet dies jedoch nur, dass im Laufe einer gewissen Zeit keine nur sichtbaren Blasen zu sehen sind. Sind die Werkstücke fest oder leck, wenn alle 3 Sek. eine 1 Millimeter große Luftblase anhebt?

Das heisst, eine höchstzulässige Leckrate anzugeben, unterhalb derer ein Bauteil noch als "dicht" betrachtet werden kann. Dadurch kann diese Undichtigkeit auch im weiteren Gebrauch toleriert werden, ohne die funktionale Sicherheit zu beeinträchtigen. Der Lecktest soll nun die Erkennung einer kleinen Undichtigkeit innerhalb kurzer Zeit erlauben. Um eine Dichtigkeitsprüfung zu spezifizieren, sind zwei Kenngrößen erforderlich:

Die Höhe der zulässigen Leckagen ist von vielen verschiedenen Einflussfaktoren abhängig. Der Trick ist nun, die Leckagerate mit Druckluft zu bestimmen, bei der unter Einsatzbedingungen keine Leckagen an einem Teil auftraten. Das Viskositätsverhältnis ist ausschlaggebend für das Leckageverhältnis von Flüssigkeit und Druckluft. Der Leckwert muss immer mit einem zugehörigen Testdruck angezeigt werden.

Bei der Dichtigkeitsprüfung wird der Testdruck in der Regel so gestaltet, dass die Verhältnisse im weiteren Gebrauch nachvollzogen werden können. Das betrifft sowohl das Druckniveau als auch die Arbeitsrichtung. Die Leckrate steigt auch mit zunehmendem Testdruck. Der Lecktest muss nur so exakt wie notwendig sein. Bei der Dichtigkeitsprüfung (Druck- oder Durchflussmessung) wird die Dichtigkeit in der Regel in N cm³/min angezeigt.

Ist die Leckagerate in Standard cm³/min definiert, bedeutet dies, dass die Dichtigkeitsprüfung entweder nach dem Massenstromverfahren zu messen ist oder das Druckmeßsignal durch den Einfluß des Luftdrucks und der Raumtemperatur korrigiert werden muß. Andernfalls muss die Undichtigkeit, wie allgemein bekannt, in cm³/min oder ml/min ausgedrückt werden.

Sie ist die einfache und zugleich Ã?lteste DichtheitsprÃ?fung, die nicht nur in der Industrie eingesetzt wird. Das handelsübliche Prüfgerät umfasst ein Eintauchbecken, eine Einrichtung zum Verschließen der Bauteile und einen Drücker. Nachteilig sind jedoch die fehlenden Automatisierungsmöglichkeiten, die Abhängigkeiten vom Bedienpersonal (geringe Prüfsicherheit) und der Mehraufwand für den Korrosionsschutz sowie die Trocknung der Bauteile.

Während der Messung wird die aus dem Prüfobjekt austretende Luft nicht unmittelbar abgelesen. Der Einfluss der Leckmenge auf den im Prüfkörper eingeschlossenen Druck wird abgelesen. Die Druckverluste bzw. Druckerhöhungen sind von der Grösse des zu untersuchenden Volumenstromes abhängig. 2. Das Relativdruckverfahren und das Absolutdruckverfahren werden sehr oft in der Dichtigkeitsprüfung eingesetzt.

Beim Absolutdruckverfahren wird der Anpressdruck gegen das Absolutvakuum bestimmt und ist somit immer ein Plus. Bei der Dichtigkeitsprüfung wird der Prüfgegenstand mit Hilfe von Unterdruck oder Unterdruck geprüft. Dann wird die durch die Lecks verursachte Druckänderung erfasst und ausgewertet. Die Prüfanordnung für diese Dichtigkeitsprüfung ist verhältnismäßig simpel und bietet die Möglichkeiten der Automation.

Nachteilig ist die Prüfdruckabhängigkeit bei der Meßwertauflösung und der große Temperatureinfluß auf das Meßergebnis. Dabei wird die Probe mit einem bestimmten Fülldruck gefüllt und mit dem Fülldruck eines Referenzvolumens verglichen, dessen Dichtigkeit festgelegt ist. Der Messwert wird vom Messdruck getrennt aufgelöst. Die Temperaturbeeinflussung betrifft beide Seite des Meßsystems, der Einfluß ist daher kleiner als bei der oben genannten Technik.

Im Bereich der Dichtigkeitsprüfung sind wir Ihr Ansprechpartner.

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