Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Rohre Erneuern Kosten
Kosten für den Austausch von RohrenHouse - Berechnen Sie die Kosten einer Sanierung richtig
Der Aufwand dafür ist beträchtlich. Bei der Erneuerung des Fassadeputzes muss nach der Vorschrift zugleich gedämmt werden. Nach Expertenmeinung sollten für die Sanierung acht Euros pro qm Wohnraum und Jahr bezahlt werden. Die Verbindung von Decke und Sattelgiebel gehört nach zehn Jahren der Vergangenheit an - der Austausch kosten 7,50 bis 8,50 EUR/m.
Ein neues Exemplar ist für ca. 250? zu haben. Bei einem neuen Fußbodenbelag sind 15 bis 50 EUR pro qm anrechenbar. Bei einem Alter von 15 Jahren muss mit einer neuen Außenbeschichtung für 20 bis 25 EUR pro m² gerechnet werden. In Kürze steht der Heizbrenner für rund 800 EUR, der Warmwasserkessel für knapp 1.000 EUR und ein neues Ölreservoir für 1.500 EUR an.
Das Heizsystem im Untergeschoss muss erneuert werden, was über 15.000 EUR kosten kann. Die Stückzahlen liegen rasch über 20.000 EUR. Der Aussenputz muss in der Regel nach 25 Jahren erneuert werden. Anstelle von 40 EUR für den reinen Putz werden 120 EUR pro m² berechnet. Nach 30 Jahren müssen Kunststoffboden, Ziegel, die gesamte elektrische Installation und das Hausdach erneuert werden.
Jeder qm Fußboden kosten etwa 40 EUR, für neue Fliesen sind 50 EUR pro Fläche zu erwarten. Die Kosten für das Hausdach liegen je nach Grösse zwischen 20.000 und 50.000 EUR. Bei Kunststoff-Fenstern beträgt der Preis 500 EUR pro qm. Dabei können zwischen 40 und 60 prozentige Kosten eingespart werden.
Früher oder später wird der Defekt kommen.
Im Neubau werden immer öfter Wasserrohre aus korrosionsbeständigem Plastikverlegen. Bei Altbauten besteht die Wasserleitung jedoch noch aus Stahl- oder Eisenleitungen, die vor einer Beschädigung repariert werden sollten. Egal ob zum Tränken, duschen oder baden - wir schalten den Hahn auf, das wertvolle Wasser blubbert meist in Erstklassigkeit.
Wir denken in der Regel wenig über das Gerät nach, das uns diesen Trost gibt und erkennen oft zu früh, wenn etwas mit den Wasserrohren nicht stimmt. Ein Leitungswasserschaden kann durch Verstopfung, mangelhafte Dichtung oder Materialmängel verursacht werden, aber bei weitem am weitesten verbreitet sind die korrodierten Rohre.
Bei Wasserrohren aus verzinktem Eisenrohr oder Cu entstehen im Laufe der Jahre Korrosions- oder Kalkrückstände. Es gibt viele Ursachen für verrostete Rohre: Unreinheiten, Säure oder Hartwasser, Durchflussmengen und Verwirbelungen, Korrosion durch Sandeintrag, Kalkablagerung, Lochfraß in Kupferleitungen durch gewaschenen Flugrost uvm. Die durchschnittliche Nutzungsdauer von Wasserrohren liegt bei 30 - 50 Jahren.
Abhängig von der Wasserqualität und der Materialbeschaffenheit treten diese Beschädigungen jedoch einige Jahre früher oder später auf. Besonders bei einem großen Wasserschaden, der knietief in der Liegenschaft steht, geht es nicht ohne eine umfangreiche Wasserschadenssanierung durch Spezialisten ab. Ein Wasserstaubsauger oder andere geeignete Mittel können dann verwendet werden, um das anfallende Abwasser aus den betreffenden Räumen zu entnehmen.
Damit der schlimmste Rohrbruch verhindert wird, müssen die Wasserrohre bei den ersten Zeichen, dass mit den Wasserrohren etwas nicht mehr in Ordnung ist, überprüft und repariert werden. Die Schadensbilder sind ebenso ausschlaggebend wie die Fragestellung, ob andere Maßnahmen wie ein Ausbau mit der Renovierung zusammenhängen.
Im Prinzip muss eine Renovierung nicht mehr heißen, dass das gesamte Grundstück in eine Großbaustelle umgewandelt wird, da die Altrohre ausgebaut und neu verlegt werden müssen. Beim Sanieren mit dem so genannten LSE-System werden die Rohre zunächst mit einem Luft-Sand-Gemisch durchströmt.
Anschließend wird die Innenfläche der Rohre mit Epoxid (chemischer Stoff) überzogen, der die freiliegende Innenfläche des Rohres vor Rost schützt. In den vergangenen Jahren wurde das mit Epoxidharz reparierte Wasser jedoch mehrfach reklamiert, weil die Trinkwasserqualität nicht den rechtlichen Vorgaben entspricht. Es ist eine wirtschaftliche Basis für die Sanierung von Gebäuden, die zu mehr Energie-Effizienz und damit auch zu niedrigeren Energiekosten führen.