Helium Lecksucher

Lecksucher Helium

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Leckortung mit Helium

Der Lecksucher wird vor dem Starten einer Lokalisierung oder einer integrierten Dichtigkeitsprüfung eichen. Der Kalibriervorgang wird entweder beim Starten des Lecksuchgerätes, per Tastendruck oder vollautomatisch nach einem definierten Software-Protokoll durchlaufen. Der Lecksucher ist nach der Eichung bereit. So kann eine einzige Personen nach Leckagen suchen. Prinzipiell ist bei der Anwendung von Helium als Testgas zu beachten: 1:

Das Helium ist heller als reine Luftfeuchtigkeit. Daher sollte bei Verwendung von Helium in der Umgebung die Dichtheitsprüfung immer am obersten Punkt des Prüfobjekts beginnen. Dadurch wird ein falsches Signal von steigendem Helium bei einem Leck über dem Stromtest vermieden. Die Aufwärtsströmung von Helium kann jedoch durch Luftströme beeinträchtigt werden.

Das Prüfgas sollte nicht in großen Stückzahlen gesprüht werden, da dies zu erhöhtem Heliumgehalt in der Raumluft führen kann. Dadurch ergibt sich ein erhöhtes Hintergrundsignal vom Lecksucher und eine erhöhte Empfindlichkeit während der Messung. Bei ölgeschmierter Vakuumpumpe oder Zusatzpumpe wird Helium in der Abgaskammer der Vakuumpumpe gesammelt und gelöst.

Das Helium kann von dort wieder in den Hochvakuum-Bereich diffundieren. Die Verwendung von Ballast an der Gasvorpumpe kann nach der Erkennung großer Leckagen helfen, das angesammelte Helium aus dem Pumpensystem zu entfernen und das dargestellte Hintergrundsignal zu reduzieren. Beim Vakuumverfahren ist es erforderlich, einen ausreichenden Unterdruck zu generieren, damit der Lecksucher mit höchster Sensitivität arbeiten kann.

Andernfalls meldet der Lecksucher Heliumreste aus der gepumpten Raumluft. In diesem Falle sollte der Leckanzeiger unmittelbar an die Pumpendüse der großen Vakuum-Pumpe angekoppelt werden, d.h. er sollte mit der Zusatzpumpe parallelgeschaltet werden. Zur Ermittlung der Leckagerate bei eingeschalteter Zusatzpumpe muss das so genannte Nebenstromverhältnis durch Messen mit einer Testleckage an der Gesamtanlage ermittelt werden.

Mit nur einer einzigen Messwertaufnahme wird sicher angezeigt, welcher Teil des entweichenden Testgases über die Zusatzpumpe ausgepumpt wird und welcher Teil im Lecksucher detektiert werden kann. Aufgrund des Heliumgehaltes der Umgebungsluft ist die Sensitivität der Sniffer-Methode niedriger als bei der Vakuum-Methode. Zusätzlich ist auf die verspätete Rückwirkung des Lecksuchgerätes auf das eintreffende Helium zu achten.

Der Dichtigkeitstest mit Helium oder einem anderen Testgas muss nicht unbedingt für die für die Spezifikationen entscheidenden Parameter erfolgen. Eine Sammlung von Formeln für die Dichtigkeitsprüfung finden Sie in unserem Lecksuch-Kompendium.

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