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Brandenburger Liner
Der Brandenburger LinerMehr Nachrichten und Beiträge
Die Verlegung eines 280 m langen GFK-Liners in DN 1500 mit einer Schichtdicke von fast zehn Millimeter ist bereits eine ausgereifte Errungenschaft. Alles unter einem Fluß zu tun - der nur durch eine einen einzigen m dicken Erdschichten vom Flußwasser getrennte Graben - ist eine ganz andere Zahl. Die Brandenburger Liner aus Landau schafften dies im Monat September in Krakau, Polen, unter nicht ganz leichten Vorzeichen.
Manche von ihnen wissen vielleicht, dass die Frische an dieser Position bei normalen Wasserständen fünf bis sechs m und bei Flut neun m tiefliegen. Das Problem: Der 26 t schwere Liner soll über die ganze Flussbreite, also über eine Strecke von 280 m mit einem Druchmesser von 1,5 m, eingesetzt werden.
Der Brandenburger Liner Verlag bietet mit der Brandenburger Liner Gruppe eine Lösung an. Kommanditgesellschaft hat diese große Arbeit übernommen und den Liner auf der neuen, grösseren Produktionslinie hergestellt. Laut dem Generaldirektor von AKWA, Herrn Owczarek, wurde der Luftkanal zwei Monaten lang belüftet, damit die Dämpfe austreten. Bisher konnten die Mitarbeiter den Graben nur mit einem Atemschutzgerät durchqueren.
Zum Eintreffen des Schiffes mussten der Ärmelkanal und seine beiden Eingänge zur linken und rechten Seite der Frische vorbereitet werden. Zuvor hatten Beschäftigte der AKWA am Eingang große Scheiben und eine Grube gegraben, aus der später der Liner eingezogen werden sollte. Um nach dem Regenguss nicht im Matsch vor dem Stollen zu versinken, füllten die Brandenburger und AKWA-Teams am ersten Tag des Baus den Zutritt mit Erz.
Danach mussten die scharfen Ränder in den Wellen mit dem Knick geglättet, die Seilwinde und das Transportband positioniert und anschließend die Folien eingezogen werden, über die der Liner in den Gerinne geschoben werden sollte. Das Eintreffen des Schiffes auf der Baumaßnahme am folgenden Morgen war nicht ganz leicht, denn der Zugang zum Fluß ist nur eine schmale Strasse, auf der ein überlanger Lastwagen nicht abbiegen kann.
So musste sich das Auto mit der Schwerlastkiste aus Landau vor der Zufahrt umdrehen und mehrere hundert Höhenmeter zurück zum Nadelöhr wie eine Baustelle vorfahren. Mit Hilfe seiner Landauer Kolleginnen und Kollegen konnte Marc Albrecht das Rätsel jedoch rasch lösen, so dass der gefaltete Liner ohne weitere Probleme in den Abwasserkanal eingezogen werden konnte.
Zum Glück hat es erst angefangen zu regen, als der Liner bereits in der Kanalisation war. Da der Einpacker, der Alu-Topf für das Linerende, für den schmalen Schaft zu groß war, musste er demontiert und die Bauteile über die Winde nach oben befördert werden, bevor sie verwendet werden konnten. Manuell Geißler, Applikationsingenieur bei der Brandenburger Liner GbR & Co.
Am besten schneidet der Austragsregler Typ GM der Steinhardt Wassertechnik AG in Taunusstein mit dem Prädikat "Gut (2,1)" ab. ....