Kanal

Wasserrutsche

Channel (lateinisch canalis'channel') steht für: Biber können ganze Kanalsysteme in flachem Gelände anlegen, um sicher zu entfernten Nahrungsquellen zu schwimmen. Channel, mehr Informationen über Kanal - Präsentation, Beschreibung und Sehenswürdigkeiten von Kanal. Das Planen des Kanals ist integraler Bestandteil eines jeden Projektes und bei konventioneller CAD-Bearbeitung zeitaufwändig und fehleranfällig. Auf dem Lübecker Bio-Markt am Kanal finden Sie ein komplettes Bio-Sortiment mit dem Schwerpunkt "regionale Frische".

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Die Donau-Oder-Kanal, auch Oder-Donau-Kanal ( "Odra-Dunaj") oder auch Donau-Donau-Kanal oder Donau-Donau-Kanal oder Oder-Kanal oder Donau-Oder-Kanal oder Donau-Oder-Kanal oder Donau-Oder-Kanal oder Donau-Oder-Kanal oder Donau-Oder-Kanal oder Donau-Oder-Kanal bezeichnet, ist eine geplante Kunstwasserstraße von der Wiener Landeshauptstadt Wien (?.1669516.52212) über den mährischen Marsch durch die Oder bei Cosel (Ko?le, Kana?.332118.15593), die nicht fertig gestellt wurde. In der nationalsozialistischen Zeit wurden die Planungen für den Kanal wieder aufgegriffen und ein 320 km langes Wasserstraßenprojekt geschaffen, das an der Oder bei Cosel (Ko?le) beginnen und in Wien auslaufen sollte und einen Gefälle von 124 m bewältigen musste.

Rudolf Heß eröffnete am 8. Dez. 1939 den Adolf-Hitler-Kanal, den heutigen Kanal von Gleiwitz. Auf der oberschlesischen Kanalseite wurden die Bauarbeiten 1940 gestoppt. Bis 1940 waren in Österreich nur wenige km der 40 km von Wien nach Angern an der März in der Nähe von Groß-Enzersdorf im Südosten Wiens fertig gestellt.

Der restliche Kanalabschnitt (DOK II-IV) wird vor allem als Bade- und Angelgewässer benutzt. Der Teilabschnitt DOK III-IV wurde ab den 1960er Jahren aufgeteilt und ist heute eine Form der Gartensiedlung, diese Bereiche befinden sich außerhalb der Landeshauptstadt und größtenteils (nur ein kleiner Teil von DOK III befindet sich in Wien) auf dem niederösterreichischen Staatsgebiet.

Der DOK II mit einer Gesamtlänge von ca. 2,3 km befindet sich im Naturschutzgebiet des Nationalparks Donau-Auen im Unterschied zu den beiden anderen Teilen des Kanals (III-IV) und ist Badesee. Das Teilstück des Donau-Oder Kanals in der Region ist auch das weiteste und grösste der vier fertig gestellten Teilstücke.

In den Jahren 1964 bis 1970 wurde ein Teil der ursprünglichen Planungen von der Republik Polen wiederaufgenommen. Der nur wenige km lange Abschnitt heißt nun Kandrzin-Kanal (polnisch: K?dzierzynski Kanal) und fungiert als Bindeglied zwischen dem Stickstoffwerk Azoty K?dzierzyn AG und der Oder.

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