Leckagerate

Welche Leckrate ist für das Prüfteil zulässig?

Leckrate

1l der Drucker pro Minute um 1mbar erhöht (bei gleicher bleibender Raumtemperatur im eingestellten Raum). 1bar pro Sek. erhöht (bei konstanter Raumtemperatur). 1 l der Drucker kann aus der Differenz zwischen dem Referenzdruck und dem Druckverlust berechnet und die Position der Leckage bestimmt werden. en. nr. HFC-134a Konzentration über die Dauer der Leckagen.

für dieses Prüfgas die Richtlinien 2006/40/EG. von Prüfmedium, das aufgrund der Differenzdruckdifferenz während einer gewissen Zeit ein Loch durchdringt. von Prüfmedium, das aufgrund der Differenzdruckdifferenz während einer Zeit durchdringt. in der Regel festgelegte Flächenpressungen bei einem Gasinnendruck von 40 Bar.

Anhänger der Dichtung sind während der Prüfung zyklisch zu beanspruchen und zu entlasten, wobei die Leckrate bei einer in der Norm festgelegten Flächenpressung und einem Innendruck von 40 takt. Systeme mit einem Verdunster von höchstens 40 Gramm fluorierten Gasen und Systeme mit zwei Verdunster von höchstens 50 Gramm fluorierten Gasen pro Jahr für ein einziges Verdampfersystem oder 50 Gramm fluorierte Gasen pro Jahr für ein Doppelverdampfersystem.

und metallurgische Eigenschaften der Oberflächenbeschichtungen. beträgt 0,5 Prozent des tatsächlichen Systemdurchsatzes für den zu prüfenden Anlagenteil. 0,5 Prozent des Betriebsdurchsatzes für den zu prüfenden Anlagenteil. chend  0,2 g/Jahr exakt bestimmt werden. Die Ausrüstung zur Gasanalyse, kombiniert mit anderen Geräten, die eine Genauigkeit von bis zu 0,2 Gramm/Jahr erlauben, muss für jede Bauteilprüfung verwendet werden. Sonderanfertigungen sowie vorbelastete Geräte. einen bestimmten Messwert nicht überschreiten.

Die komponierte Wasserstoffkomponente muss blasenfrei bleiben und darf bei einer Durchflussrate von mehr als einer bestimmten Anzahl nicht austreten. Eine gemeinsame Klemmverbindung wird im Betrieb z.B. durch Innendruck und Temperatur belastet und - wichtiger für den Betrieb/Dichtung mit Transienten dieser Parameter - vom Hersteller durchgeführt (siehe VDI 2440).

Im Jahr 1992, vor Inkrafttreten des STEK-Systems, wurde die durchschnittliche Leckrate in den Niederlanden auf etwa 20 bis 25% geschätzt. ingeatmeten Sauerstoffes je nach Einstellung, Atemrhytmus des Patienten, schätzungsweise.