Automatische Fertigung

maschinelle Produktion

Maschinelle Produktion technische Ausstattung mit vollautomatischen Systemen. Die automatisierte Produktion ist ein Modell der industriellen Produktivität. Während der Vorführung wird die Arbeit an der "alten" Drehmaschine mit der automatischen Fertigung verglichen. Werkstoff- und Verarbeitungsfehler mit Hilfe von automatisch arbeitenden Überwachungsgeräten. Wenn eine automatisierte Verknüpfung der Produktionsstätten erfolgt, spricht man von einer (starren) Transferlinie, der Produktionsprozess ist vollautomatisch.

Automatische Fertigung| Lisas BWL-Blog

Die Maschine steuert, kontrolliert und korrigiert den Arbeitsvorgang nach einem voreingestellten Arbeitsprogramm. enthält elektronische Steuerungen. Typen von vollautomatischen Systemen: Verwendung von CNC-Maschinen in der Produktion, d.h. computergesteuerte (codierte) Bearbeitungsmaschinen (Computer Numerical Control). Industrie-Roboter können mit Greifer oder Werkzeug ausgestattet werden. Industrie-Roboter können mit Sicht- und Abtastsensoren ausgestattet werden.

der automatisierten Produktion und deren Möglichkeiten

Bei der Automation von Fertigungsprozessen gilt das Motto, dass arbeitsintensive Arbeitsprozesse durch das Zusammenwirken von Maschinenleistung und artifizieller Intelligenz erlöst werden. Für Firmen, die in großen Mengen nachgefragt werden, stellt sich die Frage nach dem Automatisierungsbedarf noch nicht. Weil für die Marktführer in den großen Schlüsselbranchen nach wie vor eine ausreichend große Forderung nach qualitativ hochwertigen und vergleichbaren Erzeugnissen gegeben und kalkulierbar ist.

Aber auch im Mittelstand muss diese Grundvoraussetzung gegeben sein, wenn er in die weitere Automation seiner Produktionsprozesse investiert. In einer vollautomatisierten Smart Factory gibt es zwei Grenzen: die QualitÃ?t als gemeinsames Erfolgstreiber und die fortschreitende Veredlung der NachfragemÃ?rkte. Qualitätsfaktor: Vollautomatische Steuerung und Diagnostik. Bei der Verwendung von Montage-Robotern hat der Ausdruck "Automation" seine Spuren hinterlassen, die bis heute Bestand haben:

Robotern sind Teil des Inventars einer heutigen Manufaktur. In den 80er Jahren beginnt die Automobilbranche, bisher von Hand durchgeführte Montagen durch greifbare und überraschend "fingerfertige" Industrieroboter zu verdrängen. Hier zeigt sich zuletzt die Güte des Endproduktes. Modernste Sensortechnologie führt in der heutigen automatischen Fertigung Qualitätsprüfungen durch, die letztendlich auch die Fehlerdiagnose beinhalten.

Die Fehlerkorrektur ist jedoch nach wie vor eine Arbeit, die menschliches Eingreifen voraussetzt. In einer hochautomatisierten Produktionslinie können auf allen Stufen des Verfahrens Mängel auftreten: im gelieferten Werkstoff und in der Montagequalität selbst. Mit zunehmendem Automationsgrad wird die Wirkung eines "Maschinenstopps" umso sensibler, wenn der Gesamtprozess aus Gründen der Qualitätssicherung abgebrochen werden muss.

Dieses Problem sollte nicht durch eine zentrale, sondern durch eine modulare Steuerung der automatisierten Produktion gelöst werden. Korrekturen im Betriebszustand sind eine große Herausforderung, die eine vollautomatische Smart Factory im wahrsten Sinne des Wortes im Zaum halten sollte. Der sich selbst erhaltende Bau, einschließlich der selbstreparierenden Industrieroboter - das hört sich Utopie an und ist bis auf Weiteres nur ein futuristisches Design.

Diese globale Markterschließung muss die Lieferkette jeder Industrie, vom Rohstoff-Lieferanten bis zum OEM eines fertigen Produktes, verfolgen. Das Tempo, also die Taktrate einer einzigen Produktionsstufe, bringt somit keine weitere Erhöhung der wirtschaftlichen Effizienz mehr. Dies soll es ermöglichen, immer mehr Produktionsvarianten in einen einheitlichen und durchgängigen Fertigungsprozess zu integrieren. Das höhere Niveau, das einen Produktionsprozeß kontrolliert, ist jedoch immer der entsprechende Nachfrage- oder Verkaufsmarkt.

Eine zeitgemäße Grundlage einer vollautomatisierten Lieferkette von der Bestellung bis zur Lieferung erfordert durchgängig beständige, robuste Absatzmärkte mit konstant hohem Bedarf. Wenigstens muss die einheitliche technische Grundlage der verschiedenen Varianten über lange Produktlebenszyklen erhalten bleiben. Selbst die effizienteste kontrollierte intelligente Fabrik wird nicht in der Lage sein, ein solches Ausmaß an Anpassungsfähigkeit zu erreichen.

Erste natürliche Begrenzungen der automatischen Produktion entstehen klassischerweise aus den simplen betriebswirtschaftlichen Fragen: Kann sich ein hoher Grad an Automatisierung vor dem Hintergund des Nachfragemarkts rechnen? Werden die Bedarfsmärkte weiter zu zerstäubten Marktnischen entwickelt, steht die Flexibilisierung im Vordergrund. In Zeiten immer kürzer werdender Produktionszyklen bedeutet Kosteneffizienz und Anpassungsfähigkeit mehr denn je: Nicht Güter herzustellen, die so schnell sind, wie sie sich verkaufen lassen, sondern auf sich ändernde Anforderungen rascher als der Konkurrenz zu antworten.

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