Lebensmittelverpackung

Nahrungsmittelverpackung

Die Lebensmittelverpackung hat die primäre Aufgabe, Lebensmittel zu schützen. Qualitativ hochwertige Lebensmittelverpackungen, abgestimmt auf Ihr Produkt. Die Lebensmittelverpackung hat eine Schutz-, Lager- und Transportfunktion. Eine Lebensmittelverpackung aus Karton von greenbox erfüllt Ihre Anforderungen. Kaufen Sie Geschenkverpackungen und Lebensmittelverpackungen online bei Großhändlern.

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Chicago Folding" Lebensmittelverpackung hat die Hauptaufgabe, Nahrungsmittel zu schonen. Bei der Lebensmittelverpackung gibt es vier Grundfunktionen: Nahrungsmittelverpackungen bestehen oft aus mehreren Werkstoffen. In der Lebensmittelverpackung werden die verschiedensten Werkstoffe auch als Verpackungsmaterialien bezeichnet. Die Wiederverwertung stellt sicher, dass lebensnotwendige Rohstoffe nicht ausgelastet werden.

Für die Lebensmittelverpackung bedeutet dies, dass bei der Produktion darauf zu achten ist, dass für die Verpackung wiederverwendbares Material eingesetzt wird. Dadurch wird die Wiederverwendbarkeit der Verpackung gewährleistet. Es gibt unterschiedliche Wiederverwendungsarten für die unterschiedlichen Verpackungsarten. Die gebräuchlichsten Typen sind Einweg-, Mehrwegverpackungen und kompostierbare Folien.

Die Lebensmittelverpackung ist ein Lebensmittelkontaktmaterial im Sinn der EU-Rechtsvorschriften und fällt daher unter die Richtlinie (EG) Nr. 1935/2004 über Stoffe und Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, mit Nahrungsmitteln in Kontakt zu kommen ("Rahmenverordnung"). Die vorliegende Richtlinie legt die allgemeinen Anforderungen fest, z. B. dass unter üblichen oder absehbaren Anwendungsbedingungen keine Inhaltsstoffe in einer Menge freigesetzt werden, die die öffentliche Gesundheit gefährdet.

10 ] Diese Rahmenregelung gestattet es der Europäischen Union auch, für einzelne Stoffe besondere Maßnahmen zu ergreifen. Dies wurde beispielsweise in der Richtlinie (EU) Nr. 10/2011 über Kunststoffe und Artikel, die dazu dienen, mit Nahrungsmitteln in Kontakt zu kommen, umgesetzt. Gemäß Verpackungsordnung sind schädliche Einflüsse auf die Umgebung oder Abfall aus (Lebensmittel-)Verpackungen zu unterlassen.

Die vorliegende Regelung findet auf alle Verpackungsmaterialien aller Wirtschaftszweige Anwendung. Damit auf der Packung alle wesentlichen Angaben zum Erzeugnis stehen, gibt es so genannte obligatorische Angaben. Zu diesen obligatorischen Angaben gehören die Angabe der Nährwerte, die Angabe der allergenen Bestandteile, der Lebensmittelname, der Name und die Adresse des Lebensmittelunternehmens, die Nettomenge, die Anzahl der Inhaltsstoffe (QUID), das Verzeichnis der Inhaltsstoffe, das Haltbarkeitsdatum und ggf. das Herkunftsland, die Gebrauchsanweisung und das Gefrierdatum.

Die Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) nimmt dabei eine Sonderstellung ein. Hierdurch wird festgelegt, welche Etikettierungselemente auf der Lebensmittelverpackung aufzubringen sind. Rechnung Stewart: Packungsdesign Stiebner, 2008, ISBN 978-3-8307-1354-8 Otto E. Ahlhaus: Verpackungen mit Kunststoff. Hanser, München 1997, ISBN 3-446-17711-6. abc Otto E. Ahlhaus: Verpackungen mit Kunststoffe, Hanser Sachbuch, München 1997, ISBN 978-3-446-17711-6, S. 15ff.

Otto E. Ahlhaus: Verpackungen mit Kunststoff, Hanser Sachbuch, München 1997, ISBN 978-3-446-17711-6, S. 20f. Otto E. Ahlhaus: Verpackungen mit Kunststoffe, Hanser Sachbuch, Munich 1997, ISBN 978-3-446-17711-6, p. 24. ? Verband der Kantonschemiker der Schweiz: Viele Mängel bei Lebensmittelverpackungen aus Papier Medienilungen (PDF), 25 April 2018, abgerufen am 26 April 2018. ? Fabiola Moreno-Olivas, Elad Tako und Gretchen J. Mahlerticles: ZnO nanoparticles affect intestinal function in an in vitro model.

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