Ndt Prüfung

Ndt-Prüfung

Non-Destructive Testing (NDT) steht für: Das Lexikon und Lieferantenverzeichnis für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung. Non-Destructive Testing and Evaluation (NDT, NDE) Eine Abkürzung, die in der Fertigung verwendet wird, um Studenten einen Einblick in die zerstörungsfreie Prüfung zu geben. Zerstörungsfreie Prüfverfahren (ZfP) im Rahmen der Qualitätssicherung im Anlagenbetrieb bieten Vorteile hinsichtlich Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Die zerstörungsfreie Prüfung: Lösungen im System.

Nicht-destruktive Prüfung (NDT)

Zerstörungsfreie Prüfung (ZfP) von Werkstoffen oder Bauelementen ist von großer Wichtigkeit in der Struktur- und Mechanikanalyse. Um eine sichere und langzeitstabile Nutzung zu garantieren, sind die Bauteile zerstörungssicher zu prüfen. Der Test ermöglicht es, Werkstofffehler zu erkennen, die beim Gebrauch der Produkte immer zum Versagen von Teilen und Geräten und damit zu Ausfallzeiten der Systeme führt.

Die zerstörungsfreie Prüfung hat den großen Vorzug, dass die Komponenten während der Prüfung nicht beschädigt werden und nur fehlerhafte Komponenten wirklich zu Ausfällen werden.

Zerstörungsfrei Werkstoffprüfung, NDT

Der nicht-destruktive Werkstoffprüfung ist ein Oberbegriff für diverse Prüfverfahren, mit dem die Qualität einer Komponente bezüglich ihre Materialzusammensetzung bei Oberfläche oder innerhalb der Komponente geprüft ohne die Prüfling selbst zu beschädigen oder permanent zu verändern werden kann. Bei der zerstörerischen Werkstoffprüfung hingegen werden die physischen und chemische Materialeigenschaften von geprüft durch die Prüfling zerstört oder zumindest auf der Oberfläche wird verändert permanent, weshalb dieses Vorgehen ausschließlich auf für Proben oder individuelle Untersuchungen angewandt werden kann.

Das zerstörungsfreie Werkstoffprüfung kann verwendet werden für die 100% Kontrolle auf Warenfehler. Zur mengenorientierten Vorgehensweise zählen das Röntgen und Ultraschallprüfung. Oberflächenorientierte procedures include Wirbelstromprüfung, Magnetpulverprüfung and Farbeindringprüfung. Das zerstörungsfreie Werkstoffprüfung deckt eine Serie von Prüfverfahren mit verschiedenen Wirkprinzipien ab für spezielle Anwendungsgebiete und Materialien. Darüber, kann es notwendig sein, verschiedene Prüfverfahren zu verbinden, um eine hinreichende Anzahl von Prüfsicherheit zu haben.

Es ist auch möglich, dass trotz der Verwendung von verschiedenen Diensten von Prüfverfahren, z.B. aufgrund des Designs der Komponente, keine hinreichende Gewissheit über die Fehlerfreiheit besteht. Auf der Grundlage der Wellenanwendung wird eine Arbeitsgruppe von Prüfverfahren gebildet. Durchstrahlungsprüfung beruht auf der Verwendung von Röntgenstrahlung oder Gammastrahlung, Thermografie auf Wärmestrahlung oder Infrarotwellen und Ultraschallprüfung auf Ultraschallwellen.

Weitere Methoden beruhen auf der Erfassung des Verlaufes von Magnetfeldlinien, die durch das Magnetisieren des Bauelements oder das Einleiten von Wirbelströmen induziert werden. Eine weitere Methode ist die Darstellung von oberflächenoffenen Fehler mit farblichen Kontrasten auf Farbeindringprüfung. Das zerstörungsfreie Werkstoffprüfung ermöglicht die 100%ige Kontrolle von sicherheits- und funktionsrelevanten Komponenten und Aggregaten, wodurch für Prüfung eines Bauteiles auch mehrere Vorgehensweisen verwendet werden können.

Häufig, die Verwendung von Prüfverfahren ist obligatorisch. Das Prüfung soll dazu dienen, Herstellungs- und Verarbeitungsfehler festzustellen und die Weiterverarbeitung von teurem Werkstücken (Schrottveredelung) zu vermeiden.

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