Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Spundwand
StapelförderwandÜberblick Spundwand
Stahlspundbohlen sind seit über 90 Jahren ein probates Mittel im Spezialtiefbau und Wasserkraft. Dieser Prozess ist durch die kontinuierliche Optimierung der Anwendungsprozesse durch hohe wirtschaftliche Effizienz und immer grössere Anwendungsbereiche gekennzeichnet. Spundwand wird hier als vorübergehende Sicherung verwendet, die nach Beendigung der Baumaßnahmen und der Verfüllung der Grube wieder nachgerissen wird.
Durch formschlüssige Verriegelungen (Nut und Feder) werden die Einzelbohlen untereinander verschraubt, so dass eine durchgehende Mauer geschaffen wird. Jede Einbaubohle wird beim Einbau quer durch die Verriegelung der letzten Rammbohle geleitet und passgenau und wasserdicht angeschlossen. Spundwand aus Edelstahl ist nahezu wasserundurchlässig. Auch Unterwasserarbeiten in einer von Spundwand umgebenen Grube (Spundwandkasten) sind möglich.
Die Spundwand kann durch folgende Massnahmen nach oben abdichtet werden: 1: Unterwasserbetonboden, HDI-Boden, Soft-Gel-Boden oder temporäres Absenken des Wasser mit Hilfe von Wasserpumpen (Entwässerung).
Vibration der Spundwand
Spundwandprofile sind die effektivste Art, einen engen Grubenverschluss herzustellen. Aufgrund der Regelbarkeit der Vorspannkräfte und der Messung der Schwingungsenergie können die Spundwände an die geologische Situation angepaßt und umweltfreundlich eingelassen werden. Durch gezielte Vibrationen lassen sich Spundwände nicht nur einfacher einbringen, sondern auch aus dichtem und hartem Boden zapfen.
Mit unserem Anlagenpark sind wir in der Lage, Spundwandprofile bis zu einer Gesamtlänge von 24 m mit einer Vorlaufführung zu verarbeite. So können wir zum Beispiel für Bauprojekte im städtischen Bereich oder im Bereich des Wasserbaus Spundwandbohlen aufbereiten. Wenn ein Bauprojekt maximale Wendigkeit oder Spundwand in Sonderpositionen verlangt, bietet sich die Möglichkeit mit der seitlichen Rüttelramme an.
Eine Baggermaschine als Trägergerät ist relativ leicht und manövrierfähig, und das Bearbeiten schwieriger Positionen ist durch das Anbringen der Vibrationsramme am Arm des Baggers möglich. Kippbare Spundwände und Überkopfarbeiten sind leicht möglich. Die Fähigkeit, die Spundwände seitlich zu fassen, ermöglicht den Einbau an Orten, an denen die Höhe der Arbeit beschränkt ist oder viele Hürden den Zugriff behindern.