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Druckversuch
KompressionstestVorgehensweise und Erläuterung des Druckversuchs. Mit Druckversuchen werden verschiedene Druckeigenschaften wie Druckmodul und Druckfestigkeit charakterisiert.
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Die Druckprüfung ist aus der Richtung der Kraft die Inversion des Zugversuchs und wird vor allem zur Ermittlung der Fließkurve von spröden Baustoffen und Metallen - zum Beispiel Gußeisen - herangezogen. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit von Druckprüfungen ist die Explosivitätsmessung von Explosivstoffen nach Heß/Kast mittels eines Druckversuchs[1]. Zylinderförmige Prüflinge mit einem Höhen- (h0) zu Durchmesserverhältnis (d0) von 1 zu 2 werden im Zylinderdruckversuch zur Untersuchung von metallischen Werkstoffen eingesetzt: 1??{\displaystyle 1\leq {\frac {h_{0}}{d_{0}}}} 2}.
Für Lagermetalle wird ein Ø von 20 Millimetern eingesetzt, das Übersetzungsverhältnis muss 1 sein: Für Stähle wird ein Ø von 10 bis 30 Millimetern eingesetzt, das Übersetzungsverhältnis muss 1,5 sein: Für Baustoffe werden kubische Exemplare eingesetzt. wenn eine abgestimmte Gesamtverdichtung erzielt wird z. B. ?dt{\displaystyle \varepsilon _{dt} (siehe unten). Es wird die angewandte Druckkraft FB{Anzeigeart F_{B}} und die Kompressionsfestigkeit in N/mm² bestimmt:
Für Baustoffe und Hölzer wird in der Regel der Displaystil \sigma _{d10}} festgelegt. In der Regel ergibt sich im Spannungs-Dehnungs-Diagramm des Druckversuches von Metallwerkstoffen eine Diskontinuität beim Wechsel von vorrangig elastisch zu vorrangig plastisch. Das nennt sich ?dF {\displaystyle \sigma _{dF}} und korrespondiert mit der Fließgrenze im Dehnungsversuch. Falls die Kennlinie diese Diskontinuität nicht aufweist, kann bei entsprechender Anforderung die Grenze ?,2{\displaystyle \sigma _{0,2}} ermittelt werden.
Allerdings darf die entgegengesetzte Richtung der Kraft zum Zerreißversuch keine grundsätzlichen Differenzen verbergen. Dadurch verhindert die Friktion zwischen der Prüfling und den Andruckplatten die Deformation der Prüflinge. Eine gleichmäßige Knickung und keine Beulung wie bei der Verengung im Dehnungsversuch. Die Druckprüfung nach Rastegaev, teilweise auch auf Deutsch Rastegaev verfasst, ist eine Methode der Materialprüfung.
Wenn der Prüfling während der Prüfung gestört wird, reduziert der Schmierstoff die Friktion zwischen dem Prüfling und den Auflageflächen von Prüfgerät, Stanze und Kontaktfläche (im Foto die Druckplatten) auf ein Mindestmaß. Durch die Möglichkeit, die Kontaktfläche der Proben annähernd unbehindert zu vergrössern, wird ein "Aufwölben" der Proben beinahe unterdrückt.