Materialprüfung

Werkstoffprüfung

Dr. Frank Schmidt-Döhl: Werkstoffprüfung in der Bauindustrie. Die Werkstoffprüfung ist in der modernen Industrie ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil der Qualitätssicherung. Materialprüfung, Schadensuntersuchung und Korrosionsschutz, Werkstoffprüfung, Elementanalyse, Werkstoffanalyse, Werkstoffanalyse. Seit Jahrzehnten ist die Materialprüfung unter dem (Licht-)Mikroskop eine bekannte Erweiterung der konventionellen Prüfmethoden.

Wenn ich vor diesem Kreis gebeten wurde, ein paar Bemerkungen zur Materialprüfung zu machen, war ich in Verlegenheit.

Materialtests

In unseren gut ausgerüsteten Werkstoffprüflabors werden die von uns angebotene Material- und Werkstoffprüfung kompetent und zuverlässig durchgeführt. Mit unserer langjährigen Erfahrung auf diesem Feld sind wir in der Lage, unseren Auftraggebern und Partner gezielte Problemlösungen in allen Fragestellungen der Werkstoffprüfung vorzuschlagen. Das betrifft die Werkstoffprüfung von Komponenten und Materialien in den unterschiedlichsten Industriezweigen wie Maschinen- und Apparatebau, Fahrzeugbau, Schienenverkehrstechnik, Bau, Chemie, Metallurgie, Energietechnik, Erdgas- und Erdölgewinnung und anderen Industriezweigen.

Die Werkstoffprüfung ist in der heutigen Branche ein wichtiges und unverzichtbares Element der Qualitätskontrolle. Zerstörerische Werkstoffuntersuchungen werden zur Steuerung von Wärmebehandlungsverfahren oder zur Bestimmung von chemischen und physikalischen Materialeigenschaften eingesetzt. Auf dem Gebiet der zerstörerischen Werkstoffprüfung werden folgende Dienstleistungen angeboten: Das Instrumentensystem untersucht folgende chemischen Bestandteile der Metallprobenmatrix: Es gibt eine Vielzahl von nicht-destruktiven Materialprüfmethoden und Vorgängen.

Zerstörungsfreie Prüfmethoden werden häufig als Prüfungen während der Produktion oder als Zwischenprüfung im Entwicklungs- und Fertigungsprozess eingesetzt. Gerne unterstützen wir Sie bei der Wahl der geeigneten Testverfahren für Ihre Anwendung und bei der Ausarbeitung von Testspezifikationen und Anleitungen. Auf dem Gebiet der nichtzerstörenden Werkstoffprüfung werden folgende Dienstleistungen angeboten. Instrumentierung: Die Farbeindringtestung ist eine Prüfmethode zur Detektion und Detektion von Unregelmässigkeiten wie Rissen, Porositäten, Bindungsfehlern, Überschneidungen, etc.

Auf metallische und nichtmetallische Werkstücke, die zur Fläche hin offen sind. Der Prozess kann für alle Materialien verwendet werden, deren Oberflächen nicht besonders durchlässig sind und die nicht von den Penetranten selbst befallen werden. Das Magnetpulververfahren ist ein Prüfverfahren zur Detektion von offenen Oberflächenrissen und Oberflächenfehlern an Bauteilen aus magnetisierbarem Edelstahl und Guß.

Durch die geringere magnetische Ableitung der Umgebungsluft im Vergleich zum Ferromagnetwerkstoff verlassen die Magnetfeldlinien an Werkstofftrennungen zunehmend das Teil. Die Magnetpulver-Prüfung ist besonders geeignet für Teile mit komplizierter und unregelmässiger Form. Darüber hinaus dienen sie der Vermeidung von weiteren Schädigungen durch Auswirkungen auf die Auslegung, Werkstoffauswahl, Fertigungsverfahren, Prüfmethoden und Einsatzbedingungen sowie durch Überprüfung und ggf. Ersatz von gefährdeten Komponenten von laufenden Geräten, Apparaten, Geräten und Systemen.

Bei der Schadensanalytik können die wesentlichen Arbeitsschritte in die Bereiche Metallographie, Fraktographie, Mechanik und chem. Feuchtigkeitsschäden, Korrosion, Wärmeschäden, Wärmebehandlungen, Verschleißschäden, Materialermüdungen usw. Eine Materialprobe wird bei der Herstellung von Makroschnitten fein gemahlen und mit geeigneten Ätzmitteln beigefügt. In Schliffbildern wird eine Materialprobe fein geschliffen, hochglänzend poliert und mit geeigneten Mikroätzen beigemischt.

Die Feinstruktur von Schliffen kann unter dem Mikroskop bei entsprechender Vergrößerung bewertet werden. In vielen Anwendungsfällen lassen sich daraus gewisse Materialeigenschaften oder -unregelmässigkeiten oder Besonderheiten ableiten. Bei der systematischen Untersuchung von gebrochenen Oberflächen können häufig makro- und mikrofraktographische Methoden eingesetzt werden, um nachzuweisen, welche Spannungen zu den Schäden geführt haben.

Tests zur Simulierung der mechanischen Überlastung werden mit geeigneten Testmethoden durchführt. Für die Härteprüfung steht ein Härteprüfgerät für die Vickers, Brinell und Rockwell Methoden zur Auswahl. Die chemischen Untersuchungen liefern Informationen über die Beschaffenheit des eingesetzten Materials und damit auch über eventuelle Materialveränderungen. Das Labor-Spektrometer "Spktrolab" untersucht 22 Chemikalien in der Metallprobenmatrix.

Zusätzlich zu den materialtechnischen Prüfungen und Materialtests werden folgende Zusatzleistungen angeboten: Dabei unterstützen wir Sie in allen materialtechnischen Fragestellungen sowie im Bereich der Schweißtechnik und erarbeiten zu diesen Fragestellungen Sachverständigengutachten (z.B. Sachverständigengutachten zu Schadensuntersuchungen, die vor Gericht eingesetzt werden können). Werkstoff- und Werkstoffberatung, Werkstoffprüfungen und Schweißverfahren, Entwicklung von Prüfvorschriften und Schweißtechniken, Schweißaufsicht (Definition von Schweißverfahren, Werkstoffauswahl, Erstellung von Prüfvorschriften, Ausarbeitung von Schweißvorschriften für die Verarbeitung von Werkstoffen), Anfertigung von Fertigungsunterlagen nach DIN ISO - 9000, Auftragsforschung: Durchführen von Anwendungsuntersuchungen für Sonderprüfprobleme, Anfertigung von kompletten geräte- und verfahrenstechnischen Gesamtlösungen für produktionsintegrierte Güteprüfverfahren, Anwendung und Problemuntersuchungen:

Erkennung von geometrischen Unregelmässigkeiten in Metallwerkstoffen (Risserkennung, Erkennung von Hohlräumen und Fremdkörpereinlagerungen, Formschwankungen usw.), Qualitätsbewertung von oberflächennahen Lagen (Härte, Härtetiefe, Restspannungen usw.), Qualitätsbewertung von Schweissnähten,

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