Kanol Chemie

& Co KG. Das Unternehmen DONAU CANOL GMBH & Co. Erfahren Sie, warum Donau Chemie AG; Donauchem GmbH; Donau Carbon GmbH; Donau Kanol GmbH & Co.

Die Donau Chemie Gruppe - Unsere Leistungen und Leistungen

Der Geschäftsbereich Donau Kanol, Österreichs größter Lohnentwicklungs- und Produktionsbetrieb, ist ein leistungsfähiger Ansprechpartner für Markenhersteller und Markenartikelhersteller. Mit modernster Ausstattung und nach strengen Qualitätsvorgaben werden in den Branchen Naturkosmetik, Haustechnik und Gärtnerei neue Wege beschritten und inszeniert. Von der Produktidee bis zum Endprodukt stehen wir unseren Kundinnen und Kunden mit Rat und Tat zur Seite.

Unsere Produkt- und Dienstleistungspalette umfasst:

Die Donau Chemie bindet Kanol

Die Donau Chemie mit Hauptsitz in Wien erwirbt im Nov. 2007 die oö. Kanol GmbH & Co. von Ried im Traunkreis. Das Unternehmen bietet seinen Kunden die Möglichkeit, die Kanol Gruppe zu übernehmen. Kanol, das auf Waschmittel, Kosmetika und Medizinprodukte spezialisiert ist, soll in den Geschäftsbereich "Donauchem" integriert werden, sagte Inhaber und Geschäftsführer Alain de Krassny auf einer Bilanzpressekonferenz.

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Domizil Kanol KG, DONAU Kanol mit Sitz, Upper Austria

Im Folgenden erhalten Sie weitere Angaben zu Investitionen von Unternehmen und Privatpersonen. Die folgenden Angaben werden von Creditreform, Europas größtem Auskunftei, zur Verfuegung gestell. Beschreibung der Tätigkeit: Registrierter Gegenstand: Abfüllung, Produktion und Konfektionierung aller Spraydosen und Flüssiggüter (Waschmittel, Weichmacher, Schaumbad, Shampoos, etc.) sowie chemisch-technischer Waren. Das Löschen der Bewertungen wird in diesem Falle überprüft.

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Donau Chemie AG ist ein zu Alain de Krassny gehörendes chemisches Industrieunternehmen mit rund 1000 Beschäftigten und Produktionsstandorten in elf Staaten. Die BU Donau Chemie, BU Donauchem, BU Donau Carbon und BU Donau Kanol. 1938, kurz vor dem Beitritt Österreichs zum Dritten Weltreich, wurde die Donau Chemie AG von mehreren Firmen der Chemieindustrie des Bundes ins Leben gerufen.

Die Donau Chemie wurde im Dritten Weltreich Teil der I.G. Farben. Die Produktionsanlagen werden nach der Privatisierung 1958 (wieder Donau Chemie) und einem Teilumbau an weiteren Standorten wie Pischelsdorf (ehemals Refinerie Moosbierbaum), Absam, Wienern, Brückl und Ried im TRunkreis im Rahmen mehrerer Eigentümerwechsel (Gesellschafter waren die Firmen Rhône-Poulenc, Montana und Creditanstalt) beibehalten.

Ein Management-Buy-Out fand 1997 statt, als der ehemalige Geschäftsführer Alain de Krassny das Geschäft von Rhone-Poulenc und der Kreditanstalt aufkaufte. Infolge der seit 1926 laufenden Altlastensanierung der Donau Chemie in Brückl durch die Wietersdorfer Gruppe kam es 2014 zum HCB-Skandal im Görtschitztal. Die Donau Chemie, zurückgerufen am 30. Nov. 2016 (Geschäftsjahr 2016/2017 (Stand: Sept. 2017)).