Wasserrohrbruch Karow

Pfeife ist verhältnismäßig jung - ab 1958

B. Z. In der Nacht von 0.00 bis ca. 4.00 Uhr in vielen Häusern im Nordosten Berlins versagte schlagartig das Nass. Die Ursache: Ein Wasserrohrbruch in Malchow. Etwa die Hälfte von Berlin erschien um 24 Uhr auf einmal leer. Unterhalb eines Feldes zwischen den Landkreisen Malchow und Karow sowie dem brandenburgischen Landkreis Aachen und dem brandenburgischen Landkreis Aachen sei eine Rohrleitung mit einem Durchmesser von einem Millimeter geplatzt, sagte Stephan Natz, Vorstandssprecher der Berliner Wasserbetriebe, am Dienstagvormittag.

Der so genannte Ring verbindet die Wassereinzugsgebiete der Werke Stolpe und Fieschagen. In Pankow, Prenzlauer Berg, Friedrichshain, Lichtenberg, Marzahn und Hellersdorf wurde die Lieferung zwischen 23.30 Uhr und 3.30 Uhr teilweise eingestellt. Doch wie Natz erläutert, sollte das Flusswasser rasch wieder abfließen: "Es gibt einen Fluss, der das Flusswasser schließlich über Blankenburg in die Pfanne leitet".

Sie sollten 100 Jahre lang Bestand haben; sie wurden 1958 gelegt; Natz sieht einen materiellen Fehler als möglich an, da die betroffene Strecke bereits vor kurzer Zeit beschädigt worden war. Es gibt keine Baustellen oder grössere Belastungen, die das Kabel in der näheren und weiteren Umgebung beschädigt haben könnten. Am Morgen hatte sich am Unfallort ein kleiner 15.000 Quadratmeter großer Stausee mit einer Tiefe von bis zu 30 Zentimetern geformt.

Nach Schätzungen der Wasserwerke sind rund 20.000 m3 des Wassers austreten. Dies entspricht dem Tagesverbrauch einer kleinen Stadt wie Bernau. Das Feldwasser soll bis 12 Uhr abgeflossen sein, erst dann kann der Defekt an der defekten Leitung nachgelesen werden. Infrastruktur Apokalypse in #Berlin. In PBerg, Pankow, Hohenschönhausen and der Insel.

Möglicherweise ist die gestrichelte Linie unerlässlich: Auf Zwitschern unter den Rautezeichen #Berlin und #Wasser wurde berichtet, dass in den Stadtteilen Marzahn, Lichtenberg, Hohenschönhausen, Pankow und auch in den vielen Appartements kein Leitungswasser aus der Linie kam. In der Tat haben Feuerwehrfahrzeuge schon immer eine gewisse Menge Löschwasser aufgefüllt, aber das ist für mittlere Einsätze nur teilweise ausreichend.

Bereits gegen 3 Uhr früh waren Experten der Berliner Wasserbetriebe in Karow vor Ort und haben die Anlage abgeschaltet. Danach leitete die Firma über eine Ringlinie das Leitungswasser um, so dass die Rohre in den meisten Häusern bis 4 Uhr früh wieder arbeiteten.