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Zerstörungsfreie Prüfverfahren
Nicht-destruktive PrüfverfahrenBegriffsbestimmung - Zerstörungsfreie Prüfung - Artikel Lexikon
Bei der zerstörungsfreien Prüfung wird der Werkstoff eines Werkstückes oder Bauteils ohne Beschädigung erprobt. Zerstörungsfreie Materialprüfung ist die Sichtkontrolle eines Materials auf äußere sichtbare Fehler. Man unterscheidet zwischen statischen Prüfverfahren, die auf der Feldmessung basieren, und dynamischen Methoden, bei denen die Interaktion von elastischen oder elektromagnetischen Schwingungen mit Trennschichten gemessen wird.
Zu den dynamischen Prüfverfahren zählen unter anderem: Die mechanischen Methoden wie die Dichtheitsprüfung oder die Rückprallhammerprüfung sind ebenfalls zerstörungsfreie Prüfverfahren. Zerstörungsfreie Prüfverfahren prüfen das Material eines Werkstücks oder Bauteils, ohne es zu beschädigen. Die verwendeten Messverfahren basieren auf mechanischen, elektrischen, magnetischen, thermischen, optischen oder chemischen Prinzipien.
Die einfachste zerstörungsfreie Materialprüfung ist die Sichtprüfung des Materials auf äußere Fehler. Zu unterscheiden sind statische Prüfverfahren, die auf der Feldmessung basieren, und dynamische Verfahren, bei denen die Wechselwirkung von elektromagnetischen oder elastischen Wellen mit Grenzflächen erfasst wird.
Statische Methoden sind z.B.: Dynamische Methoden umfassen: Weitere zerstörungsfreie Prüfverfahren sind mechanische Verfahren wie die Dichtheitsprüfung und die Rückprallhammerprüfung.
Erweiterte NDT
Komplizierte Prüfaufgaben im Rahmen der Branche 4. 0 bieten eine enorme Zahl von Prozeßdaten unterschiedlicher Herkunft, die es zu analysieren gilt. Über die Pattern-Erkennung können Testobjekte anhand ihrer Meßsignale eingestuft werden, z.B. aktive oder passive Akustiksignale, Abbildungen oder andere Kenngrößen wie z.B. die Temperatur. Der Schwerpunkt der Bilderkennung besteht darin, diesen komplizierten Angaben eine Aussagekraft zu geben, z.B. "Das Rad ist fehlerfrei" oder "Das Stellventil hat 80 Prozent seiner Lebensdauer erreicht".
Neben der PC-basierten Messlösung wurde ein eigenständiges und modular aufgebautes Messgerät für den mobilen Einsatz konzipiert, an das unterschiedliche Sensorik oder Mikrophone angeschlossen werden können. In der Ausbildung werden generalisierte Muster erstellt, mit denen neue unsichtbare Informationen aufbereitet werden. Ein weiterer Fokus im Rahmen von Industry 4.0 sind Assistenz-Systeme, die den Menschen im technischen Bereich fördern sollen.
Dadurch wird ein natürlichsprachlicher Austausch mit dem Testsystem möglich. Der Inspektor braucht also weder Vorkenntnisse noch muss er Befehle erlernen. Es paßt sich den Arbeitsmethoden des Inspektors und den Inspektionsaufgaben an. Dadurch wird dem Prüfpersonal die Handhabung des Prüflings bei schwierigem Zugriff auf den Prüfling oder unter schwierigen Umweltbedingungen (z.B. kontaminierte Umgebung) vereinfacht.
Außerdem verbraucht das Hardwaremodul keine Resourcen des Testers. Sie werden nur auf dem Endgerät gespeichert und nicht auf externen Servern oder einer Wolke von Fremdanbietern abgelegt, was für höchste Sicherheit sorgt. Dadurch eignet es sich für zuverlässige und dezentrale Applikationen mit sensitiven Informationen.