Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Römischer Abwasserkanal Köln
Römer Kanalisation KölnArcheologische Zonen - Jüdische Museen
Eine der Hauptkanäle, die unter der Großen Buddhastraße durch die Ringmauer in den Rhein geführt hat, ist in einem unterirdischen Bereich konserviert; ein Teil ist erhöht und am Burauen-Platz aufgesetzt. Heute durchquert ein modernes Abwassersystem das Gebäude an dieser Stelle. 2. Über einen neuzeitlichen Stollen erreichen Sie den ca. 10 Meter tiefen und 150 Meter langen Römerkanal.
Entlang der Route sind die Römerschächte für Reinigungs- und Instandsetzungsarbeiten sowie die Überreste von späteren Installationen und Zugängen zu sehen. Beim Bau der U-Bahn stieß die Firma Köln auf die Weiterführung der Römer. Weil die Aufschüttung vollständig konserviert und unberührt ist, rechnen die Archeologen mit wichtigen Funden zum Einsturz der Römer.
Archeologische Zonen - Jüdische Museen
Der Prätorium war der offizielle Sitz des Gouverneurs in der Landeshauptstadt Köln der Römerprovinz Niedergermanien. Sie war das wichtigste Amtsgebäude der Hansestadt und das bedeutendste römische Schloss am Rhein. Der Prätorium war und ist das Zentrum einer geplanten städtebaulichen und landschaftlichen Bebauung und kann daher als die politisch-administrative Geburtsstätte der Gegend bezeichne.
Überreste aus allen Zeiten des Mehrphasenbaus sind aus der Zeit um die Geburt Christi geblieben. Neben der Keramiken finden sich zahlreiche Wandmalereien, Wand- und Bodenbeläge und Mosaike aus Stein und Stein, Überreste von Großplastiken und Beschriftungen aus Stein, Kalkstein und Tuffstein sowie wichtige Funde aus Glas und Glas und Kunsthandwerk.
In einem dreijährigen Forschungsvorhaben hat das Erdbebeninstitut der Uni Köln gemeinsam mit der von der DFG geförderten Sternwarte Bensberg ein Beben als Schadensursache ausgeschlossen.
Kein Besuch mehr: Praetoriumkanal wird in Kürze geschlossen
Er überlebte den Niedergang des Imperiums. Aber jetzt ist die römische Kanalisation unter dem Prätorium in der Kleinen Buddhastraße in gefährlicher Nähe zur deutschen Buerokratie. Auch wenn es noch eine ganze Zeit dauert, sind die Tage, an denen die Tube noch besucht werden kann, durchzählt. Wenn das Prätorium in die archäologische Zonierung übergeht, werden die Brandschutzbestimmungen gnadenlos zuschlagen.
Nach der Fertigstellung der Ausstellungssäle steigen sie schließlich in die dunkle Tube unter dem Palast des Gouverneurs, wo die Stimmen so unheimlich ertönen. Obwohl die romanische Kanalisation alte Brandschutzvorschriften überstanden hat, reicht sie in ihrer heutigen Gestalt nicht mehr aus. Im Umkreis des Hauses des Gouverneurs wird viel gegraben.
Dies ist die Bauarbeit für das Israelitische Museums. Unter Tage soll eine archeologische Grabungszone geschaffen werden, die Grabungen aus der Zeit zeigen soll, als die Koelner Synagoge noch da war. Beide werden schliesslich mit den Grabungen des Palastes des römischen Gouverneurs kombiniert. Bei der Kanalisation sei dies wegen der langen und mangelnden Rettungswege nicht möglich, sagt ein Sprecher der Stadt.
Bislang wird davon auszugehen sein, dass das Israelitische Nationalmuseum die Archäologische Zone Ende 2019 fertigstellen wird.