Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Apl Ventil Anästhesie
Betäubung des Apl-VentilsVentile auf Beatmungsgerät
Bei manueller Belüftung setze ich einen Luftdruck von 15-20mbar und kann komfortabel einsacken (wenn es mal leck wird oder nicht, kann ich das Ventil bei Notwendigkeit noch weiter verdrehen --> Risiko der Lufteinblasung in den Magen). Und wie ist es nun mit dem spontan atmenden Menschen, wenn ich das APL-Ventil ganz öffne (ca. 0 oder 1,5mbar), kann er problemlos ein- und atmen.
Schalte ich es jetzt aber aus (ca. 80mbar), dann kann der Pflegebedürftige ohne Probleme inhalieren, aber ein Verfall wäre ja nur bei extremen Anstrengungen gegen den entstehenden Luftdruck im Kreissegment möglich! danke im vorhinein. du kannst richtig sehen! tipp: nimm dir ein sauberes filtermaterial und teste es selbst. das habe ich im vergangenen jahr meiner anästehsie zeit gemacht. ich ließ die patientinnen mit lungenbeschwerden gegen einen mittelschweren piep präoxygenieren (3-5 mbar). aber nur wenn sie es gut vertragen haben. mit der richtig-durchsatz bei o2 und dem richtigerdruck ((ich habe normalerweise deinen 15-20 mbar) musst du nicht mehr viel nachstellen.
mit " Leaky Faces " (ohne zähne, faltig etc.) besser das Ventil und den Durchfluss was oben und wenn der Maskensitz besser ist als erwartet, kippt man leicht die Masken und lässt etwas nach, so dass man sich die Nachjustierung erspart, wenn man noch nicht so viel Routine hat und auch noch andere Sachen im Blick haben muss (Kreislauf, Delegierung etc.).
mw-headline" id="Systematik">Systematik[Bearbeiten | Edit Source Code]>
Die Essenz der Differenzierung besteht in der Fragestellung, woher die eingeatmete und wo die konsumierte Atemluft ausgeatmet wird. Bei Rückspülsystemen wird die Abluft zurückgeführt (Eliminierung von Kohlendioxid). Am bekanntesten ist die Formbuschmaske (Curt Schimmelbusch). Sie ist eines der traditionsreichsten Geräte und seit langem das Standardgerät für die Anästhesie.
Das halboffene Verfahren beinhaltet das Einatmen aus einem Anästhesiesystem und das Ausatmen in die umwelt. Sie haben den Vorzug niedriger Anlagenwiderstände. Durch die Freisetzung der exponierten Atmungsluft in die Umwelt wird die Raumluft im Operationssaal verschmutzt. Das Bild zeigt das Funktionsdiagramm eines Ventils der Serie Ambu in der Einatmungsphase.
Dadurch gelangt frische Atemluft aus dem Anästhesiegerät (rechts anschließbar) zum Patient (unten). Da das Ausatemventil (links) geschlossen ist, ist ein Rückatmen der vorher ausgeatmeten Atemluft nicht möglich. Ausatemluft tritt in die Umwelt aus. Andere halb -offene Anlagen werden mit Überschüssen verwendet (z.B. Bain). Dies ist bei diversen anderen halb offenen Anlagen nicht möglich.
Semi-offene Anlagen benötigen im Gegensatz zu halb geschlossenen Anlagen keine Absorber. Ein Teil der ausgeatmeten Atemluft wird dem Patienten wieder zugeführt. Ausatemluft muss von Kohlendioxid freigesetzt werden. Kreislaufsysteme sind ressourcenschonender als halb offene Anlagen. Am weitesten verbreitet ist das 1923 von Ralph Milton Waters (* 1883)[1] eingeführte halb geschlossene Verfahren.
Ein Narkosegerät mit geschlossenem Kreislauf ist im Beitrag Anästhesie dargestellt. Bei diesem Funktionsdiagramm wird der Pflegebedürftige mit dem Y-Stück (5) des geschlossenen Kreislaufsystems verbunden. Sie schließen die Klappen in Ruhestellung durch Gravitation. Während der Atmung oder Spontanbeatmung steigt oder fällt der Druck im Kreislauf und im Rohr, was zum öffnen der entsprechenden Klappen führt.
Die Frischluftzufuhr zum Netz erfolgt über ein Rohr (8). Beim Einatmen erhitzt und befeuchtet die exothermische Absorber-Reaktion zunächst die Atemluft über das offene Einatemventil ( (4), den Silikon-Schlauch (grün) und das Y-Stück (5) zum Pflegebedürftigen. Während der Ausatmung tritt die ausgeatmete Atemluft über das Y-Stück, den Siliconschlauch und das Ausatemventil ((6) in den Anästhesiearm (2) ein.
Die oben genannten Ambu-Ventile und die Dome-Ventile sind kein Beweis für die Anwesenheit eines halb offenen oder halb geschlossenen Ventils an sich. Durch Entfernen der Platten der Dome-Ventile und Installieren eines Ambu-Ventils anstelle des Y-Stücks kann ein halb geschlossenes Kreislaufsystem geschaffen werden, da dies ebenfalls ein Rückatmungssystem wäre.
Die geschlossenen Anlagen sind grundsätzlich die gleichen wie die halbgeschlossenen Anlagen, verhindern aber die Freisetzung eines überschüssigen Stoffes in die Umwelt. Damit sind neue Anästhesiestrategien möglich (Stichwort: Mengenanästhesie). Diese verbrauchen die wenigsten Ressourcen, da im Gleichgewicht (stationärer Zustand) nur der konsumierte Luftsauerstoff (ca. 3-6 ml/kg-min) ersetzt werden muss. Deshalb haben sich die geschlossenen Anlagen noch nicht weit ausgebreitet.
In Verbindung mit dem künftigen Einsatz von Xenon für Anästhesiezwecke ist jedoch mit einer stärkeren Streuung dieser Anlagen zu rechnen. 2. Christoph Weißer: Anästhesie.