Leckage Definition

Spanne id="Verhältnis_zwischen_Lochgröße C3.B6.C3. 9Einzel-_und_Leckrate">Anschluss_zwischen_hole_size_und_leakage>="mw-editsection-bracket">[="mw-editsection-visualeditor"/w php?title=Leck&veaction=edit&section=1" title="Abschnitt editieren: Korrelation zwischen Bohrlochgröße und Leckrate">edit&action=edit&section=1" title="Abschnitt Edit: Editieren: Korrelation zwischen Bohrlochgröße und Leckrate">Quellcode editieren]>

Eine Leckage ist ein Durchbruch oder eine Leckage in einem Erzeugnis oder technischem System, durch die unbeabsichtigt Festkörper, Flüssigkeit oder Gas eindringen oder entweichen können. Undichtigkeiten können zum Versagen einer ganzen Anlage beitragen. Die Leckrate ist ein Mass für die Grösse einer Leckage.

Dichtigkeit im eigentlichen Sinn heißt nur "leckagefrei nach dem jeweiligen Anwendungsbereich". Die nachfolgenden Grobschätzungen beziehen sich auf das Verhältnis zwischen der Bohrlochgröße und der damit verbundenen Leckrate: Die Leckage wird je nach Typ des Merkmals in die nachfolgenden Kategorien eingeteilt: Kein Leck im herkömmlichen Sinn ist die werkstoffspezifische Gaspermeabilität (Permeation) eines Materials.

Eine Leckage (Loch) in einem Raumschiff bewirkt das Einsickern von Leitungswasser in das Raumschiff. Im Falle einer Leckage unterhalb der Wassersäule tritt das eingedrungene Material durch den von aussen einwirkenden Druck auf. Fersen, kann ein Auslaufen über der Wasseroberfläche auch zum Wassereintritt durch Eintauchen unter den Wasserspiegel beitragen.

Es kann durch geöffnete oder zerbrochene Klappen oder Scheiben oder durch Undichtigkeiten an der Seite des Schiffs eintreten ("Wassereintritt"). Starker Regen und Wellen können je nach Ort des Leckes auch zu einem starken Wassereintritt führen. Der Wassereintritt kann die Standfestigkeit des Schiffs beeinflussen oder es zum Absinken anregen. Je weiter das Loch unterhalb des Wasserspiegels ist, desto grösser ist der Leckage-Durchmesser und desto grösser ist die Anzahl der Einschnürungen (je rundlicher der Längsquerschnitt des Einlaufs und desto grösser und gleichmässiger der Bohrungsquerschnitt; max. 1).

Anhand des Auftriebs des Schiffs und des Leckstroms kann errechnet werden, wie lange ein Boot noch schwimmt (wenn es zuvor nicht kentert). Im Falle von kleinen Leckagen kann das penetrierte Leitungswasser mit einer Bilgenpumpe abgepumpt oder mit einem Bilgenkübel oder einem Schöpfgerät ausgeschöpft werden. Ausschlaggebend ist, dass die Zulaufmenge im Vergleich zur Förderleistung so gering wie möglich ist.

Ein wirksames Mittel ist die Ferse des Schiffes, damit das Wasser so hoch wie möglich ist, am besten über dem Wasserspiegel. Auch bei kleinen Undichtigkeiten ist es sinnvoll, das Bohrloch durch Anpressen unmittelbar mit einem Gehäuseteil abdichten. Wird die Schleuse der geschädigten Kabine verschlossen, kann das Boot weiterhin wendig sein, wenn die Kabine geflutet ist.

Die Leckagekontrolle hat zum Zweck, die Leckage so dauerhaft wie möglich zu schliessen, z.B. durch Anpressen einer Scheibe und Einklemmen mit Holz- oder Metallträgern. Leckagen in Luftreifen (mit oder ohne Schlauch) können sich sehr verschieden ausdrücken. Durch ein verstopftes Fremdkörperelement kann das Loch in Ruhestellung oder für einen bestimmten Abstand abgedichtet werden. Kleinere Leckagen können sich bei ausreichendem Druckabfall nahezu vollständig ausgleichen.

Eine Leckage kann mit einer besonderen Sperrflüssigkeit von der Innenseite oder, bei Rohrreifen, mit einem Pflaster am Rohr wiederhergestellt werden. In der Störfall-Verordnung sind festgelegte und nicht festgelegte Leckagengrößen festgelegt. Ausstoßes über die folgenden definierten Leckgrößen: Insofern man unter einem Leak in der Regel ein unbeabsichtigtes Entkommen von etwas bemerkt, das man nicht mehr erreichen kann, gibt es in der Computerwissenschaft auch den Ausdruck Memory Leak.