Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Planung Abwasserleitung
KanalplanungDrainagesysteme für Gebäude und Grundstücke - Planung,.
Gebäudetechnik: Grundzüge, Planung, Durchführung - Thomas Laasch, Erhard Laasch
Seit beinahe 50 Jahren ist "Haustechnik" ein weit verbreitetes Regelwerk mit der doppelten Zielsetzung, den Studenten Basiswissen als Schulbuch zu liefern und zugleich die Arbeiten von ArchitektInnen und BauingenieurInnen im Innen- und Außendienst als praktisches Leitfaden zu vereinfachen. Hinsichtlich des Umfangs, der Wahl und der Struktur des zu behandelnden Themas wurden in erster Linie den Studienplänen der Fach- und Technikhochschulen Rechnung getragen.
Der Begriff Gebäudetechnik als Sammelbegriff wird seit vielen Jahren für alle Massnahmen zur Ver- und Entsorgungssicherheit eines Gebäudes benutzt. Auch die Schalldämmung von technischen Anlagen, Blitzschutzsystemen und Aufzugsanlagen sind Teilbereiche der Gebäudetechnik. Das komplexe Leitungsnetz, die vielen Apparate und Einrichtungen, die zusammen bis zu 20% der Gesamtbaukosten im Wohnungsbau, bis zu 30% im Ein- und Zweifamilienhausbau und bis zu 50% im Bürobau verursachen, können ihre vielen Funktionen nur erfüllen, wenn sie mit größter Umsicht geplant und installiert werden.
Projektierung und Errichtung von Prozessanlagen: Projektleitung und.... - G. Bernecker
Der Autor stellt am Beispiel der Planung und des Baues von Anlagen in der Chemie und Petrochemie das Zusammenwirken der unterschiedlichen Tätigkeiten im allgemeinen Apparatebau dar. Dabei wird nicht nur das Auftreten einer Pflanze in allen Phasen des Projektmanagements und der Fachplanung systematisch dargestellt, sondern auch das ökonomische und rechtliche Umfelds mit Ausgangssituationen aus der Anlagenbaupraxis beschrieben.
Der junge Ingenieur, der in die spannende Arbeitswelt des Anlagenbaues einsteigen will, erhält die Möglichkeit, sich rasch und ausführlich mit diesem Arbeitsgebiet vertraut zu machen.
Bersenbrück: Planungsgrundlagen
Ist die Planung und der Finanzierungsmodus einmal fertig, kann der Traum von den eigenen vier Seiten verwirklicht werden. Vor allem die auf den ersten Blick etwas weltlichen Standards und Leitlinien für Hausanschlusssysteme für die Trinkwasser-, Strom-, Gas- oder Wärmeversorgung sind oft nicht im Blickpunkt. Für die Anschlussarmaturen ist es von Bedeutung, dass ein Zimmer mit einer Mindesthöhe von 0,5 m, einer Mindestbreite von 0,7 m und einer Mindesttiefe von 0,2 m zur Auswahl steht.
Die Trinkwasserversorgung des Lieferanten erfolgt bei einer gleichbleibenden Wassertemperatur zwischen 10 und 12°C. Um ein Aufheizen des Wassers durch die Verlegung von Fernwärme- und Nahwärmerohren zu verhindern, muss ein Mindestabstand von einem Zähler zur Trinkwasserversorgung gehalten werden. Bleibt dieser Mindestabstand zu Fernwärme- oder Erdwärmeleitungen erhalten, kann der Bauherr davon ausgehen, daß die Gesundheit des Wassers nicht beeinträchtigt wird.
Überall dort, wo Wasser verwendet wird, entsteht auch Abwässer. Eine weitere Überlegung ist daher die Trinkwasserverlegung in der Nähe von Abflussrohren. Grundsätzlich sollten Trinkwasserrohre über Abwasserrohren gelegt werden. Befindet sich eine Trinkwasserversorgung in Ausnahmefällen auf der gleichen oder einer niedrigeren Ebene wie die Abwasserleitung, muss ein waagerechter Abstand von mindestens einem Metern beibehalten werden.
Steht eine Trinkwasserversorgung an einer Kreuzung mit einer höheren Abwasserleitung, muss diese z.B. durch ein Schutzrohr abgesichert werden. Hier noch einmal die wesentlichen Punkte bei der Planung von Hausanschlussleitungen für die Trinkwasserversorgung auf einen Blick: Kein Unterschreiten des waagerechten freien Abstandes der Wasserleitungen zu anderen Rohren, Leitungen, Konstruktionen oder Installationen von 0,40 m.
Die senkrechte Entfernung an Kreuzungspunkten mit Rohren oder Leitungen sollte nicht weniger als 0,20 m sein. Auf engstem Raum oder bei der Verlegung mehrerer Abschnitte gilt: horizontal die halbe Nennweite der grössten Pipeline, mind. jedoch 0,2 m. Senkrecht 1/4 des äußeren Durchmessers der grössten Pipeline, mind. jedoch 0,1 m, wenn dieser Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, müssen Schutzmassnahmen wie Mantelrohr oder Mantel gegen chemischen, elektrischen, mechanischen und thermischen Einfluss getroffen werden.
Im Falle von obligatorischen Fehlern in engen Räumen darf der Horizontalabstand nicht weniger als 1,0 m und der Vertikalabstand nicht weniger als 0,5 m betragen.