Kanalrohre Verlegen

Verlegung von Kanalrohren

Die Kanalisationsrohre werden während der gesamten Produktion überwacht und garantiert. richtig verlegt, kg Rohre richtig verlegt, kg Rohre selbst verlegt. Abwasserkanäle werden in der Regel unterirdisch verlegt. Der Einbau von PP-MEGA-Rohren und Formstücken aus Polypropylen erfolgt nach dem. Wirtschaftliche, einfache und zeitsparende Montage - Komplettes Sortiment an Anschlussteilen - Vollwandrohr aus PVC-U, unstrukturiert.

Rohrabschnitte - Rinnenstränge verlegen

Die Rohrstränge werden im Außenbereich unterhalb der Gefriertiefe gelegt. Weiterhin muss eine gleichmäßige Böschungsbildung von 2% bis 5% gewährleistet sein; auf keinen Fall dürfen Böschungen entstehen, da dies zu einer Verschmutzung des Grabens führt. Die folgenden Kanalisationsabschnitte werden verwendet: Bis auf wenige Ausnahmefälle dürfen Stichleitungen nur in einem Neigungswinkel von 45° horizontal miteinander verbunden werden.

ManschettenkupplungenManschettenkupplungen dienen zur Anbindung bestehender Abwasserleitungen an neue Abwasserleitungen. AnschlüsseDiese Teile sind auf der einen als Kunststoffrohre und auf der anderen für den Anschluß an andere Rohrtypen wie Steingut, Beton oder Faserkleber ausgelegt. Zum Verschließen von Rohrleitungsenden. Es sind folgende Typen von Abwasserrohren lieferbar: Gussrohre: Ausführungen nach ÖNORM 6011, 6013 - 6023, DN 50 - 200 cm, Rohrlänge 75 - 200 cm.

Diese werden hauptsächlich für Freileitungen innerhalb von Gebäuden genutzt, sind aber auch für die Installation im Boden gut einsetzbar, da sie eine stabile Unterlage haben. Gußeiserne Regenfallrohre werden ebenfalls benutzt, z.B. für externe Regenfallrohre aus Blech im Bodenbereich als Absicherung gegen Beschädigung. Stahlrohr: wird für offene Rohre innerhalb des Gebäudes und für die Anbindung mit Dichtmanschetten benutzt, ist aber nicht für die erdverlegte Installation vorgesehen.

Es müssen weitere Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um Ablagerungen, schwere Lasten (z.B. von PKW oder LKW) oder Schäden bei künftigen Ausgrabungen zu vermeiden. Betonbeschichtung: Die Kanalrohre sind vollflächig mit Beton, Stärke B 120, mindestens 5 cm auf allen Seiten. Feiner Sand: Für eine gleichmäßige Verteilung des Drucks werden die Leitungen auf feinen Sandschichten gelegt oder in Schichten mit feinem Sand verfüllt und ggf. nachverdichtet.

Ein 10 cm starkes Betonfundament (Betonboden) wird unter den Kanalrohren gelegt, um eine gleichmäßige Verteilung des Drucks zu gewährleisten und vor punktueller Setzung zu schützen. Leinenschutz: Um Schäden zu vermeiden, wird ein Schutzsystem aus z.B. Ziegeln, Betondecken, Kunststoffabdeckungen eingesetzt. Befindet sich der Tragschienenstrang (z.B. aus Gefällegründen) nicht unter oder in der Kellerdecke, sondern wird oben im Untergeschoss gelegt, sind entsprechend zu tragen.

Das Abwasserkanalrohr kann von der Zimmerdecke aufgehängt, auf korrosionsgeschützten Wandhalterungen oder auf Ziegel- bzw. Betonhalterungen montiert werden. Jeder Bau benötigt eine Unterkonstruktion. Dies ist notwendig, um die Lasten des Gebäudes auf den Erdboden zu übertragen und die Konstruktion im Erdreich zu befestigen. In den Voralpen müssen die Gründungen unter die örtliche Frosthöhe von 70 bis 80 cm gehen.

Der Unterbau ist die bauliche und gestalterische Gestaltung des Überganges vom Gebäude zum Untergrund mit dem Zweck, dass die durch das Gebäude und seine Verwendung hervorgerufenen Bodenverformungen geringer sind als aus baulicher Sicht zulässiger. Der obere 30cm große Erdboden, der Oberboden, ist auf einem grünen Grund sehr kostbar.

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