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Die multikulturelle Metropole bietet auch Spezialitäten aus aller Welt Länder erhältlich an. Egal ob Kölscher Fröhlichkeit, Kölscher Klüngel oder Kölsche Kosmopolitismus - bei so manchem Cliché über ist die Münsterstadt am Rhein etwas wahr. Eine bunte Kulturmischung prägt den Alltag in der Rhein-Metropole, denn nahezu eine einzige Fünftel der Kölner hat ausländische wurzelt.

Unzählige Einwanderer (Immigranten = alle, die nicht in Köln gebürtig sind) wohnen heute in der City, darunter viele Studierende, denn in Köln sind die größte deutschsprachige Universität und eine der führenden Musiker-Universitäten Europas sowie eine der zahlreichen weiteren Hochschulen. Auf eine ereignisreiche Historie kann die quirlige Rhein-Metropole zurück zurückblicken: Köln wurde im Jahre 50 n. Chr. von der römischen Königin Agrippina urkundlich als solche bezeichnet.

Die viertgrößte deutsche Metropole wird heute als geduldig, kosmopolitisch und ein wenig'jeck' bezeichnet (verrückt). Lange Zeit war die Hansestadt auch eine bedeutende Stütze des Katholizismus. Jh. wurde Köln (die römische Kolonie) mit dem Spitznamen "Sancta" (die Heilige) bezeichnet, ein Vorrecht, das sonst nur Rom, Jerusalem und Konstantinopel zuerkannt wurde.

Köln war bis zu diesem Zeitpunkt eine der größten Siedlungen Nordeuropas. Im Jahre 1259 bekam die Hansestadt das Stackrecht für Gütertransporte auf dem Rhein, was den Kölner Bürgern zu großem Erfolg verhilft. Im darauffolgenden Zeitraum gewann säkular ausgerichtete Kölner an Einfluss gegenüber die Vertreter der römischen Gemeinde. Köln war auch im hohen Mittelalter die größte deutschsprachige Großstadt.

Weltkrieges sah in Köln so gut wie nichts aus, denn 95% der geschichtsträchtigen Innenstadt und 78% der übrigen City wurden im Laufe des Krieges zerstört. In dem bunten Kölner Mischstadtbild wechselt sich Nachkriegsbau und zeitgenössische Baukunst mit einigen Mittelalter-, gründerzeitlichen und römischen Gebäuden ab.

Köln ist ein bedeutender Medien- und Agentur-Standort. Am rechten Rheinufer liegen die weltweit bedeutenden Kölner Ausstellungshallen. Das Kölner führt startet am Bahnhof, von seinem Hof aus führt eine große Freitreppe nach führt. Auf dem Alten und um den Alten Markt herum finden Sie die weitgehend rekonstruierte Kölner Innenstadt mit typischen Mittelalterfassaden, schmalen Gässchen und Kopfsteinpflaster.

Der Rhein fließt direkt neben der alten Stadtmitte. Ebenfalls lohnend ist eine Fahrradtour entlang des Rheins, die viele schöne Ausblicke auf den Rhein und die City aufzeigt. Im Altstadtkern gibt es viele Besuchermagnete wie das Duftmuseum im Farina-Haus, in dem die Produktion des "Original Eau de Cologne" zu sehen ist.

Im Römisch-Germanischen Museum werden vor allem die Kleinen erfasst, denn auf dürfen rekonstruieren im Museumssaal die Mosaiken der Großen mit kleinen Steinen und Gipsformen. Ein wenig andere Blicke auf die Kölner Kulturgeschichte bietet die vielen Brauhäuser, Gaststätten und gastronomischen Betriebe der Innenstadt, in denen Kölner und Urlauber bis in die frühen Morgenstunden zelebrieren.

Im Brauhäusern der City muss man zum Beispiel nach dem ersten Kölsch nicht mehr nachbestellen. So lange Sie keinen Bierteller auf Ihr Bierglas legen, stellt der'Köbes' (Kellner) den Nachschub fÃ?r für bereit. Der rechte Rhein Köln Das rechte Rhein-Ostufer wird vom alten Köln als schäl Sick' bezeichent, was soviel wie' Falsche Seite' bedeutet, da die Stadterweiterung früher nur linkes Rheinland war.

Der schönste Blick über Köln erhält eine der Panoramaplattformen des LVR-Turms am rechten Damm. Eine gute Übersicht über hat die City auch von der Luftseilbahn, die vom Rheingarten bis nahezu zum Tierpark den Fluß überquert führt. Landkreise und Vedel Jeder Kölner mag sein Vedel ( "Viertel"), von dem es 86 gibt.

Besonders populär ist das Belgierviertel, das im Osten an die alte Stadt stößt. Wem der Hektik der Stadt entkommen will, dem sei in Köln Süden an beiden Rheinufern weitläufige Grünflächen empfohlen. Die Stadtwaldgürtel, in der sich die deutsche Rennsporthochschule und das Rhein-Energie-Stadion des I. F. E. Köln niedergelassen haben, lädt zur naturnahen Entspannung ein und wird besonders von den RadfahrerInnen und Jugendlichen sehr gerne angefahren.

Beliebtester Rostplatz Kölns ist die große Liegewiese am Kölner Weißer See in direkter Verbindung mit Universität Ein Geheimtipp ist das Freizeitquartier am neuen Rheinauhafen: Südlich der alten Stadt, Länge, das mehrkilometrig komplett saniert wurde. Verschiedene Gastronomiebetriebe haben die Möglichkeit, im Haus oder im Freien mit Rheinblick zu speisen und zu genießen.

Licht beleuchtungen und eine schwebende Projektionswand vermitteln für Kinofeeling und Urlaubsflair. Köln ist einer der ältesten Roman Stadtgründungen auf deutscher Seite. Auch in den vielen namhaften Kunstmuseen wird in der Münsterstadt pure Unterhaltung geboten: Das Kunstmuseum Ludwig liegt unmittelbar am Bahnhof. Die barocke Sammlung des Wallraff-Richartz-Museums in der Stadt ist berühmt.

Aber auch das Kölner Städtische Freilichtmuseum, das Heimatmuseum für, die Kunstgewerbe und das Kunstgewerbemuseum für, das den Gebrauch von künstlerischer Elementen in alltäglichen Produkten präsentiert, sind einen Abstecher lohnenswert. Das Kölner Schokomuseum ist groß und klein, in dem die frische Praline auch direkt verkostet werden kann. Auch der Kölner Tierpark ist einen Abstecher in die Vergangenheit wert und wurde in den vergangenen Jahren grundlegend umgestaltet.

Wem der Eingang für den Tierpark retten möchte, kann in der gegenüberliegenden Gratis Pflanzenwelt aus allen Vegetationsgebieten, die außerhalb und in Gewächshäusern gedeihen, bestaunen. Phrasen wie'Et kütt wie et kütt' (Es kommt, wie es kommt) und'Et hätt still jotjejange' (Es ist immer noch gut gelaufen).

Wichtige Kulturveranstaltungen werden unter ganzjährig in der Kölner Philharmonie, den Opern und in den vielen an der Rheinseite liegenden Museumssammlungen, Galerien und dem Konzerthäusern durchgeführt. Spezielle Highlights des Tagungsjahres sind neben den Karnevalsstagen das sommerlich große Feuerwerk' Kölner Lichter' über der Rhein, die' lange Museumsnächte' im Herbst und der Domweihnachtsmarkt.

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