Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Differenzdruckprüfung
WirkdruckprüfungDifferenzdrucktest
In der Differenzdruckprüfung (Druckprüfung) wird das Gussstück mit einer Druckbeaufschlagung versehen. Bei Leckagen sinkt der Anpressdruck. Eine der kostengünstigsten Möglichkeiten der personenbezogenen Dichtigkeitsprüfung ist die Differenzdruckprüfung (siehe Dichtigkeitsprüfung). Die Differenzdruckprüfung ist eine indirekte Methode, da nicht die aus dem Loch entweichende Menge, sondern die daraus resultierende Druckveränderung erfasst wird.
E) Volumenabhängigkeit: Das selbe Loch führt zu verschiedenen Druckveränderungen bei verschiedenen Durchflussmengen. Bei sehr kleinem Fassungsvermögen führt ein kleines Loch bereits zu einer größeren Differenz, ein verhältnismäßig kleines Loch mit großem Fassungsvermögen zu fast keiner Differenz. II ) Temperaturabhängigkeit: Eine Temperaturveränderung führt auch zu einer Druckveränderung in einem geschlossenen Kessel.
Beispielsweise kann ein Temperaturanstieg zu einem Anstieg des Drucks trotz Leckage fÃ?hren. Auch eine Temperaturabsenkung kann zu einem offensichtlichen Druckverlust ohne Leckage fÃ?hren. Je nach Aufgabenstellung werden die Dichtheitsprüfsysteme als Drehtisch (Bild 1, Fill GmbH) oder als Dichtheitsprüfzellen (Bild 2, Fill GmbH) ausgelegt.
Die Methode der Differenzdruckprüfung
Der Differenzdrucktest ist in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Für die meisten Tests wird jedoch die Bestimmung gegen ein Bezugsvolumen herangezogen. Die Probe wird mit einem bestimmten Luftdruck befüllt. Dabei wird dieser Wert mit dem Wert eines Bezugsvolumens abgeglichen. In den meisten FÃ?llen ist das Bezugsvolumen ein Innenvolumen von wenigen Milliliter.
Dies bedeutet, dass ein Probekörper, dessen Dichtigkeit fixiert ist, als Bezugsvolumen verbunden wird. Bei der Differenzdruckprüfung werden der Prüfgegenstand und das Bezugsvolumen auf denselben Wert gefüllt. Werden beide Volumen auf den festgelegten Wert gefüllt, werden sie nach einer Ruhezeit mit einem Sperrventil abgetrennt. Nun verbleibt der Referenzvolumendruck, während er bei Leckagen im Prüfmuster abfällt.
Der Druckverlust wird durch Messen des Differenzdrucks zwischen den beiden Volumen ausgewertet. Es gibt verschiedene Verfahren zur Erfassung des Differenzdrucks. Mit nur einem Druckaufnehmer wird die einfache und kostengünstige Wirkdruckmessung durchführt. Damit wird der Luftdruck vor dem Start der Messungen und nach dem Ende der Meßphase ermittelt. Es wird kein Bezugsvolumen verlangt, da nur die Änderung im Testkreis mitgeschrieben wird.
Die präzisere Ausführung besteht darin, den Prüflingsdruck und das Referenzvolumen mit zwei Druckaufnehmern in den beiden Kreisläufen zu erfassen. Mit einem Differenzdrucksensor ist die komplexeste, aber auch präziseste Erfassung möglich. Mit der Differenzdruckprüfung kann bei einem höheren Messdruck eine höhere Messgenauigkeit erzielt werden als mit der Absolut-/Relativdruckmethode, da die Messsignalauflösung vom Prüfdruckpegel abhängt.
Der Meßbereich des Differenzdrucksensors entscheidet über die Meßgenauigkeit. Außerdem beeinflussen Temperatur-Einflüsse beide Seite des Meßsystems, der Einfluß ist daher gering. Während der Druckverlustmessung (oder Druckerhöhung mit Unterdruck) nach dem Differenzdruckverfahren wird der nachfolgende Zustand im Prüfobjekt nachgebildet. Die Werkstücke werden unter eine Klingel gelegt.
Das Glöckchen steht unter Zeitdruck. Leckagen im Bauteil lassen Luftaustritt zu und erhöhen den Anpressdruck. Während der Druckerhöhungsmessung mit überdruck wird das Bauteil in einer abgeschlossenen Messglocke verschlossen. Die zum Schallbecher hin abgedichteten Werkstücke werden einem Testdruck ausgesetzt. In der Messglocke wird die aus dem Bauteil entweichende Verlustluft abgelesen.
Das Prüfverfahren einer Dichtigkeitsprüfung mittels Wirkdruckmessung ist in 4 Stufen unterteilt: Erste 3 Stufen der Wirkdruckmessung im Detail: Das zu untersuchende Bauteil und das Bezugsvolumen werden unter Spannung gesetzt. Achten Sie darauf, dass der Anpressdruck in beiden Gefäßen immer gleich ist, da sonst der sensible Differenzdrucksensor Schaden nehmen kann.
Bei offenem Füll- und Absperrventil wird der am Druckminderer vorgegebene Testdruck simultan auf das Bezugsvolumen, den Transmitter und den Prüfgegenstand übertragen. Der Füllzeitpunkt wird durch die Kapazität des Druckminderers, das gesamte Volumen des Gerätes einschließlich Prüf- und Bezugsvolumen, den Leiterwiderstand und den Leitungsquerschnitt der Armaturen festgelegt. Am Anfang der Abgleichphase wird das Befüllventil verschlossen und das Testsystem kann sich ausgleichen.
Hier findet eine Kompensation von Drücken und Temperaturen im ganzen Testsystem statt. Die in das Prüfobjekt strömende Druckluft dehnt sich am Einfüllventil aus und abkühlt dabei. Dabei wird die im Prüfkörper befindliche Druckluft verdichtet und damit aufheizt. Wenn sich die Temperaturen ändern, ändert sich auch der Anpressdruck. Die Kompensationsphase kann auf unterschiedliche Weise verkürzt werden: Der Fülldruck ist etwas höher als der Testdruck.
Die Abfüllzeit der Differenzdruckprüfung kann als gewünschte Nebenwirkung ebenfalls reduziert werden. Ein dichtes Prüfstück (ein druckfestes Originalwerkstück) wird mit der Bezugsseite einer Differenzdruck-Dichtheitsprüfanlage verbunden. Mit Hilfe des Referenzvolumens wird eine größtmögliche Gleichmäßigkeit zwischen Prüfschaltung und Referenzschaltung hergestellt. Erfahrungsgemäß kann bei Volumina < 5000 cc auf ein Bezugsvolumen in der Regel verzichtet werden.
Die Dichtigkeitsprüfung ist keine Nullanzeige für ein undichtes Teil, sondern eine zuverlässige Trennung zwischen undichtem und undichtem Teil. Der Ausgleichszeitraum wird so lange verkürzt, bis der Stand im Testsystem zu Anfang der Meßphase nicht mehr wiederherstellbar ist. Am Ende der Meßphase wird dann ein bestimmter Messwert für ein dichteres Prüfobjekt dargestellt.
Bei einer Leckage im Prüfkörper wird der Messdruck im Messstutzen gegenüber dem Referenzstutzen reduziert. Mit einem Differenzdrucksensor wird dieser Druckverlust als Differenz zur engen Bezugskammer ermittelt. Überschreitet die Differenz während der Messung den eingestellten Wert, wird ein UNDICHT-Signal abgegeben und der Prüfablauf der Wirkdruckmessung abbruch.
Das heißt, die Differenzdruckdifferenz in einem Bauteil ist bei gleichem Leckagezustand immer gleich, unabhängig vom verwendeten Prüfgas. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Leckagerate, die durch eine bestimmte Undichtheit austritt, auch mit zunehmendem Luftdruck zunimmt. Für den Serieneinsatz ist die Differenzdruckprüfung besonders geeignet, da sich die Wirkdruckmessung leicht und mit hinreichender Präzision realisieren und in Lecksuchanlagen verwenden läßt.
Daher ist für die Lecksuche ein anderes Vorgehen erforderlich, es sei denn, der Prüfgegenstand ist nicht reparierbar oder ein verhältnismäßig niederwertiges Erzeugnis, das als Ausschuß entsorgt werden kann. Die Dichtigkeitsprüfung nach dem Wirkdruckverfahren ist für die automatische Dichtigkeitsprüfung von Serienteilen weit verbreitet. Der Grund für den Gebrauch der Wirkdruckmessung bei der Dichtigkeitsprüfung ist:
Zunehmend wichtiger wird die automatisierte Dichtigkeitsprüfung mit Differenzdruckprüfung von Baureihen. Im Bereich der Dichtigkeitsprüfung sind wir Ihr Ansprechpartner.