Klärbecken

Absetzbecken

Durch Abdeckungen von Klärbecken kann die Geruchsbelästigung von Kläranlagen kontrolliert werden. Bei einem Arbeitsunfall fiel ein Klempner in einen dieser Klärbecken. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Klärbecken" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. Klärbehälter-Spezialbau - Klärbehälter-Systemlösungen Dies gilt insbesondere für die Ausstattung und Sanierung von Klärbehältern. Schlammeindicker und Schlammsilos in Kläranlagen.

Befahrbare Deckel von Klär-Separatoren

Durch die Abdeckung von Klärbecken kann die Geruchsbelästigung von Klärwerken kontrolliert werden. Bisher wurde für die Deckel oft das Material GFK eingesetzt. Da wir seit Jahren intensiv mit Kläranlagenbetreibern zusammenarbeiten, verwenden wir für unsere Erzeugnisse nur Materialien, von denen wir uns überzeugen können, dass sie dauerhaft haltbar, pflegeleicht, anwenderfreundlich und kostengünstig sind.

Bei unseren Separatorenabdeckungen setzen wir ausschliesslich Alu oder V4A Edelstahl ein (z.B. bei Kontakt mit biogenen Schwefelsäure). Werkstoffvergleich für Deckel in Kläranlagen: Über die speziellen Vorzüge von Alu- oder Edelstahlabdeckungen für Kläranlagen beraten wir Sie gern ausgiebig! Fazit: Mit der PETERS-Abdeckung für Klär-Separatoren bekommen Sie eine gut konzipierte, massgeschneiderte Höchstleistung kombiniert mit speziellen, einmaligen Vorteilen:

Reife Konstruktion: In über 20 Jahren hat niemand in Deutschland und im angrenzenden Ausland so viele Deckel aus rostfreiem Stahl oder Alu erbaut. Dauerhaftigkeit und Investitionssicherheit: Die von uns eingesetzten Materialien sind außergewöhnlich langlebig und witterungs- und uv-resistent. Elektrisch leitfähig: Alu und rostfreier Stahl haben eine permanente Leitungsfähigkeit und erfüllen die Forderungen der TRGS 727 nach elektrostatischer Ladung über die gesamte Lebensdauer.

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Baden in Klärbecken möglich? - Off-Topic

Ist es wahr, dass man nicht in einigen Klärbecken baden kann? Die Ursache für diese Fragestellung war vor einigen Monaten im Rahmen einer Arbeitsschutzschulung entstanden. Es wurde beispielhaft erörtert, dass z.B. Installateure von Fremdunternehmen (z.B. Installateure) vom Betreiber der Anlage individuell eingewiesen werden müssen und so weiter und so fort. Bei einem Betriebsunfall stürzte ein Klempner in einen dieser Klärbecken.

Die Kollegin wollte mithelfen, hüpfte nach und beide sind ertrunken, weil sie nicht wußten, daß das Baden in diesem Pool nicht möglich war. Jetzt haben sich in den vergangenen Tagen viele Diplomarbeiten in meinen Verwandten und im Bekanntenkreis angesammelt, ob das überhaupt wahr ist oder ob es wahr ist, wo die wissenschaftlichen Ursachen liegen.

Einer der Gründe dafür ist der eingeblasene Luftsauerstoff. Einige Klär-Separatoren werden von oben mit Luft angereichert, um die Keime zu ernähren. Was, wenn der üble Rettungsschwimmer einen Kübel Geschirrspülmittel in den großen Pool warf, während die Leute darin schwammen? Als weitere Behauptung wurde die Tatsache angeführt, dass sie auf die Gesamtviskosität der Gesamtmasse im Klär-Separator zurückzuführen ist.

Möglich, aber gibt es sie auch in der Kläranlage? Vielleicht ist die Sache - wenn sie wahr ist - anderswo....

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