Grundbesitzabgaben gehören für jeden Hausbesitzer zu den monatlichen Ausgaben für sein Eigenheim. …
Entwässerungsplan Einfamilienhaus
Drainageplan EinfamilienhausDrainagepläne
Woher kann man die alte Planung (Inventarpläne) eines Wohnhauses oder Grundstückes von vorhandenen Abwasserleitungen und Schächten bekommen? Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Internetseite "Planeinsicht". Ab wann muss ein neues Entwässerungskonzept erstellt und vorlegt werden? Drainagepläne sind notwendig, wenn bei Neubau oder Umbau neue Entwässerungssysteme (z.B. Kanalrohre und Schächte) für Abwasser gebaut werden sollen.
Alle Rohrleitungen und Entwässerungsobjekte unterhalb der Oberkante der Straße oder des Erdgeschosses müssen berücksichtigt werden. Von wem werden Drainagepläne erstellt? Sie werden in der Regel von technischen Büros hergestellt. Auch einige Sanitär- und Kanalbauunternehmen erstellen auf Wunsch Abflusspläne. Bei Entwässerungsplänen ist eine sogenannte Planvorlagengenehmigung, z.B. für die Planungsabteilung der örtlichen Baukommission, nicht erforderlich.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite "So finden Sie ein gutes Unternehmen oder Ingenieurbüro". Wie muss ein Entwässerungsplan in München sein? Mit Hilfe der Prüfliste (PDF, 32 KB) kann überprüft werden, welche Sachen ein Entwässerungsplan zumindest beinhalten muss und wie sie dargestellt werden sollen. Vier unterschiedliche Entwässerungspläne sollen Ihnen helfen, herauszufinden, wie ein Entwässerungsplan auszusehen hat.
Wenn Sie das Formular bei uns beantragen, werden Ihnen die vorzulegenden Dokumente (Genehmigungsantrag, technisches Formular und ein Kanalregisterauszug ) zusammen mit der Druckschrift "Der komplette Entwässerungsantrag" per Post zugesandt. Der Entwässerungsplan muss dreimal (bei gewerblichem Betrieb viermal) mit dem ursprünglichen Antrag auf Genehmigung und der Form eingereicht werden.
Entwässerungsplanung - Einfamilienhaus - anlegen - entwässern
Für viele Einfamilienhäuser benötigt der Planer aus wirtschaftlichen Gründen keine Abflussplanung. Die Rohbauunternehmung übernimmt den Entwässerungsplan für die Bauarbeiten, der zur behördlichen Abnahme vorbereitet wurde. Nach diesem Entwässerungsplan legt der Rohrauftragnehmer das Bodenrohr. Die Klempnerin ist zu diesem früheren Zeitpunkt nicht da. In dieser Bauphase sind der Planer und der Installateur nicht erforderlich.
Die Sichtkontrolle der Bauwerksentwässerung durch die Behörden ist in vielen Kommunen nicht garantiert. Dabei stützt sich die Aufsichtsbehörde auf die staatlichen Bauvorschriften (LBO) und damit auf das Unternehmenszertifikat. Durch das Unternehmerzertifikat bescheinigt der Auftragnehmer, dass die Basisleitung und die Drainage den rechtlichen Vorgaben und der Norm EN 1986 entsprich.