Schlauchliner Verfahren

Verfahren zum Auskleiden von Rohren

Eine Rohrauskleidung ist ein Faserverbundwerkstoff zur grabenlosen Sanierung von erdverlegten, drucklosen Entwässerungsnetzen (Kanalisationen). Dieser Vorgang wird als Rohrauskleidung bezeichnet. Die bewährte Kombination von Material und Verfahren bietet entscheidende Vorteile:. Auch der Liner ist derzeit die am weitesten verbreitete Sanierungsmethode. Hierdurch werden die verschiedenen Prozesse charakterisiert.

Veröffentlichungen

Unter der Adresse März 2003 wurde in Hannover der 1st German Liner Day durchgeführt. Über 300 Personen folgten Vorträge über die wirtschaftlichen Vorteile der grabenlosen Instandsetzung, die verschiedenen Prozessvarianten der Schlauchauskleidung, Qualitätssicherung und über städtische Fallstudien. Die Präsentation von Dipl.-Ing. Christian Schulz, Hamburg Stadtentwässerung beginnt: Seit 30 Jahren werden Kläranlagen in Europa im Schlauchlining-Verfahren wiederhergestellt.

Eine weitere wichtige Voraussetzung für die Erarbeitung eines Sanierungskonzeptes war der strukturelle Aufbau von Abwasserkanäle. Von dem englischen Diplomingenieur Eric Wood wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem sämtliche Arbeit für die Herstellung einer neuen, tragfähigen Pfeife in der alten Pfeife aus der bestehenden Einsteigeschächten werden konnte. Bei der Schlauchauskleidung wird ein Schlauch mit Kunststoff getränkter in das alte Rohr eingelegt und vorort unter ausgehärtet installiert.

Dabei wird ein schlauchloses Plastikrohr erzeugt, das im vorhandenen Gerinne liegt formschlüssig Die erste Rohrauskleidung wurde 1971 als Insituform-Verfahren in London eingeführt durchgeführt Die Thematik der Abwassersanierung ist heute für vielen kommunalen und privaten Netzbetreibern eine unverzichtbare Aufgabenstellung, für die unter anderem weiter ausgegeben wird beträchtliche finanziell bedeutet müssen. Für, die Altlastensanierung dieses Schäden müssen wird auf rund 45 Milliarden Euro geschätzt.

Die Grundidee aller Schlauchliningverfahren ist es, einen Saugschlauch mit dem Reaktionsgranulat getränkten mit dem Länge und dem Altrohrinnendurchmesser durch das Einsteigeschächte in den Abwasserkanal zu ziehen oder aufzurollen. Im Rohr wird der Rohrschlauch durch Luft- oder Staudruck gegen die Rohrwand gedrückt und je nach Verfahren in einen Träger mit festgelegter statischer Festigkeit umgewandelt: ausgehärtet

Gemäß DIN EN 752-5 Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäudenâ, entspricht die Anforderung an einen renovierten Abwasserkanal einem neuen. Die Kanalisation muss wasserdicht, zuverlässig, ausreichend belastbar, abriebfest, hochdruckreinigungsfähig und statisch belastbar sein. Die Renovierung von Rohrleitungen ist unter gemäà der Richtlinie europäischen, Normentwurf EN 13689 (1999) âRichtlinie zur Einstufung und Projektierung von Kunststoffrohrleitungen für Renovierungâ in technische Familien unterteilt:

â Die Sanierung von überwiegend unterirdisch, drucklos Abwasserkanälen und â "Rohrleitungen (sog. Open Channel Pipelines) im öffentlichen und nicht öffentlichen Sektor umfasst unter anderem die âOn-site härtende Schlauchliningâ. Der Hauptunterschied zwischen den Rohrlinerprozessen liegt in den verwendeten Werkstoffen, der Installation (Rohrinstallationsprozess) und dem Reaktionsharzsystem Aushärtung.

Bei der Schlauchverlegung gibt es folgende Unterschiede: Beim Umkehrverfahren oder Umstülpverfahren wird der Schlauchansatz mit einem Stahlkrümmer oder Kragen im Schaft vor der Rohröffnung des zu sanierenden Kanalisationsbeckens platziert. Das gehärtete Material wird mit entsprechendem Überdruck (prozessbedingt zwischen 0,5 und 2 bar) durch Druckwasser oder -luft ständig in den Gerinne aufgewickelt.

Während des Einziehvorgangs wird das gehärtete Rohrmaterial mit Hilfe von Kabelwinden in den zu rehabilitierenden Abwasserkanal gezogen. Zur Verlegung des Schlauches bei schützen, z.B. Schiebefolien im Kanalboden vor dem Einziehen. Dann wird der Beatmungsschlauch mit Hilfe von Luft oder Druckwasser installiert und gegen die Wand des alten Rohres gedrückt.

Bei größeren und stärkeren Linern kommt eine kombinierte Einzieh- und Umkehrtechnik zum Einsatz. In zwei Arbeitsgängen wird die tatsächliche Wandstärke des Schlauchs aufgeteilt und montiert. Die ersten Schläuche werden aus dem Schachtbauwerk in den zu rehabilitierenden Abwasserkanal gezogen. Die zweite Leitung wird mittels des Wasserdrucks in den Luftkanal gedreht. Dabei werden beide Schläuche formschlüssig gegen die Rohrwand gedrückt.

Der Liner des auf dem Weltmarkt erhältlichen Verfahrens üblichen besteht aus unterschiedlichen Materialen. Je nach Prozess gehören die einzelnen Komponenten zum fertigen Produkt âLinerâ oder sind nur Montagehilfen. Folgende Kurzübersicht der Baustoffe beschreiben und erläutert die Baustoffe einer typischer Liner-Wandkonstruktion von âinnen nach auÃ?enâ: Beim Schlauchliningverfahren sind defekte Abwasserkanäle zu sanieren, um eine weitere SchÃ?dentwicklung und damit die âLebensdauerâ von Kanäle bis verlängern zu verhindern.

Von entscheidender Wichtigkeit sind der konstruktive Aufbau des Kanalnetzes und die örtlichen Rahmenbedingungen für die Durchführbarkeit eines Schlauchliningverfahrens. Die Schläuche werden zu einem statischen tragfähiges, flexiblen Kunststoffschlauch. In der nachfolgenden Übersicht sind einige Anwendungsbereiche des Rohrliningverfahrens beschrieben: Für Das Durchführung eines Rohrliningverfahrens erfordert eine ganze Serie von Vorleistungen an den Abwässern.

Für die Bewertung des Bauzustandes von Kanäle müssen aussagefähige Prüfergebnisse liegen vor. Für die Durchführung von Schlauchliningverfahren für Die Sanierung von schadhaften Abwasserrohren sind in der Regel die nachfolgenden Arbeitsgänge überhaupt auf dem Markt üblichen Anbieter ausgeführt: Aufbau, Demontage und Wartung aller Schranken, Hinweisschilder, Lampen usw. während der ganzen Bauphase Wartung des Vorfluters: Das Vorflutwasser des zu rehabilitierenden Abwasserkanals wird in der Regel mit fahrbaren Vakuumpumpen und Schläuchen umgepumpt.

In der Videoaufnahme muss der Anschluss der Verbindungsleitungen an den Channel eindeutig ersichtlich sein; zugleich ist das Anschlüsse kalibriert. Produktion, Anlieferung und Montage des Schlauches: Der Liner wird in den zu rehabilitierenden Abwasserkanal gelegt, mit Pressluft oder Druckwasser formschlüssig an die Rohrwandbaustelleneinrichtung angepasst: Transport zu und von der sämtlicher Systeme, Geräte und Utensilien sowie - je nach Verfahren - ausgehärtet

TV-Untersuchungen mit einer Kanal-Farbfernsehkamera mit schwenkbarem Kopf für die Erstellung der Aufnahme durch den Betreiber. Lichthärtung: Ausdehnung des Schlauchs durch Pressluft, die Aushärteprozess durch Bestrahlen des Harzsystems mit bestimmten Wellenlängen. Kalthärtung: Normalerweise wird der Schlauch mit Pressluft aufgeweitet, der Aushärtung des Kunstharzes mit Kalthärtung und Beschleunigerâ mit der Raumtemperatur.

Die Verfahren der Schlauchauskleidung von âgroupâ Warmhärtung werden durch Wärme Heißwasser ausgelöst. Ã?ber fahrbare Heizsysteme, die für die Installation oder das Aufsetzen des Liner Brauchwassers auf eine Temperatur zwischen ca. 60 und 95 Â C erwärmt und über wird ein integriertes Leitungssystem umgewälzt.

Diese Prozedur dauert abhängig der Abmessung und Einbaulänge des Schläuchen. Bevor der eigentliche Sanierungsprozess auf der Baustelle beginnt, wird der zugehörige Kunststoffschlauch im Hause vormontiert und unter getränkt mit einem Kunststoff gefüllt. Bei Abhängigkeit werden mehrere Schichten Kunstfaserfilz zu einem Rohr genäht verarbeitet, das etwa 7 % kleiner ist als der zu rehabilitierende Profilquerschnitt.

Die Schläuche, die im Hause unter exakt festgelegten Rahmenbedingungen hergestellt werden, werden zur Großbaustelle unter gekühlt befördert. Zunächst wird ein Folientubus, ein so genannter Präliner aus Polyäthylen (PE), in den beschädigten Abwasserkanal eingelegt, der unter anderem das Eindringen von ausgehärtetes Kunstharz mit Grund- Wasser in Berührung noch verhindern soll. Über dem ersten Schaft ist eine Gerüst konstruiert, die der Saugschlauch in den Schaft gesenkt wird über

Zu Beginn des Schlauchs ist ein Stahlbügel angebracht, der in Gerüst durch einen Zusatzschlauch nach oben bewegt wird verlängert Die Biegung wird im Schaft vor der Rohröffnung und dem Zusatzschlauch mit Leitungswasser gefüllt platziert. Aufgrund des so entstandenen Wasserdrucks fließt der Liner in den Abfluss. Für, um diesen Umkehrprozess zu gewährleisten, muss Wassersäule durch Wasserversorgung aufrechterhalten werden.

Durch den Druck des Wassers (min. 0,5 m) wird der Wasserschlauch ständig gegen die Rohrwand gedrückt und das Material verdichtet gewährleistet Nachdem die Umkehrung abgeschlossen ist, wird heißes Heizungswasser aus dem fahrbaren Heizsystem durch die Umkehrung mit eingezogenem Heizschläuche. In der Startwelle gibt es einen Ansaugschlauch, um das Kaltwasser in das Heizsystem zu pumpt.

Nach der Fertigstellung von Aushärtung ist das Leitungswasser mindestens 20 bis 25 C warm (natürliche Abkühlung), um die Belastung des ausgehärteten Rohres zu mindern. Zurzeit wird die Sanierung von fehlerhaften Abwasserkanälen oder â "Rohren im Schlauchliningverfahren mit dem Aushärtung mit Heißdampf im Nennbreitenbereich DN 100 bis DN 450 durchgeführt durchgeführt.

Die Verlegung des Schlauchs in den zu rehabilitierenden Abwasserkanal wird entweder unter über mit der oben genannten Rückzugsmethode oder der Inversionsmethode durchgeführt. Für wird unter anderem die Umkehrung der Schläuche genutzt eine so genannte Druckwalze. Bei der Umkehrung wird der Saugschlauch auf einen Wickelkern in der Walze aufgedreht. Das Druckfass ist an einen Verdichter gekoppelt und der Druckluftschlauch wird in der Regel durch Pressluft in den Luftkanal umgeleitet.

Für die Dampfhärtung Spezialpacker oder Dichtungsplatten mit entsprechendem Anschlüssen z.B. für die Druckmess- und Kondensatleitung müssen an der Start- und Endwelle verlegt werden. Zusätzlich im Start- und Endbereich und ggf. in der Zwischenschächten Temperaturmessfühler an der niedrigsten Position (im unteren Bereich) des Kanals zwischen dem Altrohr und dem Mandrinschlauch.

Nach dem Anpressen des Schlauches mit Pressluft (ca. 0,4 bar, Nennweite oder verfahrensabhängig) an die alte Rohrwand tritt die eigentliche Dampfhärtung in Kraft. Heißer Wasserdampf strömt durch den Rohr. Hierzu muss der Wasserdampfdruck mit einem Druckmessgerät unter überwachen gemessen werden. Bevor die Packmaschinen entfernt werden, muss überprüft werden, ob das anfallende Kondenswasser für abgeführt ausreicht, da im Areal (z.B. unterer Bogen im Kanal) der liner nicht mehr in der Lage ist überprà überprà zu erreichen.

Die Bezeichnung Lichthärtung steht für für diejenige einer Harzschaum-Anlage mit UV-Strahlung. Die UV-Technologie wird seit mehr als 10 Jahren im Rahmen der Abwassersanierung mit dem Rohrliningverfahren eingesetzt. Die GFK-Liner werden im Retraktionsverfahren in die zu sanierenden Rohrleitungen eingelassen. Das Schlauchende wird mit so genannten Packer oder Stopfen geschlossen.

Die Auskleidung wird mit Pressluft gegen die Wand des alten Rohres gedrückt. abhängig ist die Höhe abhängig aus der Abmessung des Schlauchs bzw. aus der Nennbreite des zu reorganisierenden Abflusses. Wird eine Drucksperre verwendet, wird der Luftdruck nicht freigegeben und die Leuchte über wird in den Wasserschlauch eingeführt geleitet.

Die Drehzahl ist abhängig vom Nenndurchmesser des Rohres und Leistungsfähigkeit der Lampenkette. A ungefährer guideline für the Aushärtungsgeschwindigkeit beträgt approx. 50 cm /min. Das Einhalten eines gewissen Temperaturbereiches wird mit Hilfe von Messfühlern, die auf der leichten Kette, während oder durch überwacht, verstreut sind, ständig überwacht. Der Aushärtung des Liner ist nach dem Durchziehen der UVA-Lichtkette im Prinzip fertig.

Dieser geschichtliche Überblick über die Entwicklungen der Linertechnologie soll einen ungefähren Überblick über die vergangenen 30 Jahre wiedergeben. Natürlich können nicht alle Applikationstechniken und Werkstoffhersteller ausführlich und erläutert mit der heute üblichen Vielfalt der Verfahren bezeichnet werden. Derzeit gibt es in Deutschland mehr als 30 Nutzer von Schlauchliningverfahren. London: Im Bezirk Hackney wird ein Mauerkanal, ein Mischwassersammler, Ei-Profil 610 x 1175 Millimeter, an dem die Verbindungen hochkorrodiert wurden, mit der Rohrlining-Methode als Insituform-Methode saniert.

Die Kanalisation führte häusliches und industrielle Abwässer. Die Rohrauskleidung hat eine Wandstärke von ca. 9mm und wird als Bezugsobjekt für die Lebensdauer der Rohrauskleidung angesehen. Der hier ermittelte Mittelwert entspricht den heutigen üblichen Erfordernissen der Konjunkturdaten für statischen Nachrechnungen. Die Auskleidung hatte eine Wandstärke von 3mm. Der erste Liner wurde im Bereich der Stadt Hamburg im Jahr 1983 installiert.

Die Kanalsanierung erfolgt auf einer 121 Meter langen Länge im Insituform-Verfahren. Der Kunstfaserschlauch harzgetränkter (Trägerschlauch) in Verbindung mit einem Eichschlauch (Inversionsschlauch) wird gemäß seiner Bestimmung unter der Bezeichnung Trägerschlauch zu einer Statikstützschlauchleitung. Die ersten Rohrlineranwendungen im UV-Lichthärtung wurden im Softlining-Verfahren (Schweiz/Deutschland) durchgeführt. Die Schläuche haben eine sogenannte Sandwichstruktur (Glas / Filz / Glas), d.h. die unterschiedlichen Materialschichten sind zu einem Schläuchen geworden genäht.

Mit einer Kabelwinde wird der Rohrschlauch von der Schächten in die zu rehabilitierende Position gezogen und mit einer Druckluftzufuhr gegen die Rohrwand gedrückt. Die Reinigung des verwendeten Nadelfilzschlauches erfolgt mit einem lichtinitiierten Kunstharz getränkt und durch Druckwasser in die zu rehabilitierende Position eingestülpt. Der Prozess Phonix wird in einer weiter entwickelten und an die Anforderungen von europäischen in Deutschland angepaßten Version verwendet inklusive für die Rehabilitierung von Abwasserkanälen als Schwerkraftleitung.

Ursprünglich, das in Japan entwickelt wurde, dienten als Erdbebenschutzauskleidung. für Gasrohre. Hauptsächlich werden Druckleitungen mit diesem Verfahren wiederhergestellt. Die Schlauchware ist aus rund gewebten Polyesterfäden, auf denen eine dem Fördermedium angepaßte spezielle Beschichtung extrudiert wird. Die Harzschläuche getränkte werden in eine Druckwalze gezogen und mittels Pressluft in das zu erneuernde Rohr gerollt.

Die Auskleidung wird bei aushärtet einem kontrollierten Druck und einer kontrollierten Temperatur mit Dämpfen unterworfen. Die Rohrverkleidung (Schweden) beginnt mit einem eigenen Verfahren. Die Schläuche bestehen aus Glasfasergeflecht und einer Glasfasergewebe. Die mit lichthärtenden Harze getränkte Schläuche werden im Umstülpverfahren mittels Pressluft aus dem Schaft in die zu reorganisierende Linie und anschließend mit UVA-Licht aufbereitet.

Die R+S Rohrtechnik (vormals Teerbau) wendet dieses Verfahren in Deutschland an. In den frühen 1990er Jahren begann man mit der Eigenentwicklung eines Patents. Der GFK-Liner wird im Retraktionsverfahren in den zu rehabilitierenden Abwasserkanal eingespeist, mit Pressluft installiert und mit UVA-Licht beleuchtet (ausgehärtet). 97 gründete Brandenburg für die weitere Erschließung von Lichthärtetechnik die Gesellschaft UV Reline.tec.

Bei dem T-Liner oder dem Berolina-Liner handelt es sich um einen aus mehreren Schichten Glasfasergewebe und Glasfasermatte und einer Polyestervlieslage bestehenden Schlauchs. Bei der Produktion des Schlauchs werden die zugehörigen Glasvliese mit einer gewissen Überlappung ausgestattet, so dass eine Erweiterung auf standardmäà möglich ist. Mit einer Seilwinde wird der Rohrschlauch in den Schacht gezogen, Pressluft gegen die Rohrwand gedrückt und UVA-Licht ausgenutzt.

Bisher hat das Unternehmen Stadtentwässerung (HSE) aus Hamburg ca. 80 Kilometer Ei-Profile bzw. Spezialprofile und ca. 25 Kilometer Rundprofile mit Nenndurchmessern bis DN 2000 im Schlauchlining-Verfahren in seinem Kanalnetz saniert.

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